Studiobühne Bayreuth: Noch ein letzter „Zweifel“ am 12. Februar

Probenszene "Zweifel". Foto: Ronny Kropf
Probenszene "Zweifel". Foto: Ronny Kropf

Das Psychodrama „Zweifel“ spielt in an einer katholischen Schule in New York in der 60er Jahren. Schwester Aloysius (Birgit Franz) leitet despotisch eine kirchliche Schule, an der der sympathische und beliebte Vater Flynn (Martin Kelz) als Lehrer arbeitet. Mit seinen modernen Ansichten ist er der Schulleiterin ein Dorn im Auge. Als die junge und naive Schwester James (Mirjam Theil), die ebenfalls dort unterrichtet, ihr von Flynns freundschaftlichem Umgang mit dem farbigen Schüler Toni Miller berichtet, ist ihr Misstrauen geweckt. Obwohl ihr Beweise fehlen, bezichtigt Schwester Aloysius Vater Flynn des Missbrauchs. Er streitet alles ab, sie sucht obsessiv nach Hinweisen. Da alle Vorstellungen restlos ausverkauft sind gibt es noch eine Zusatzvorstellung am Sonntag, den 12. Februar 2017 um 17.00 Uhr.