Universität Bamberg: Vierte Tandemveranstaltung stellte das Konzept „Slow Logistics“ vor

Symbolbild Bildung

Warum schnell, wenn es auch langsam geht?

Heute bestellen, morgen erhalten – Schnelligkeit ist in der Logistik ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Das Konzept Slow Logistics stellt diese Gesetzmäßigkeit in Frage, indem es Zeitpotentiale in der Wertschöpfungskette ausschöpft, zugunsten von Nachhaltigkeit und Effizienz, aber auch von Wirtschaftlichkeit.

Welche weiteren Ideen und Strategien sich hinter dem Konzept „Slow Logistics“ verbergen, welche Vor- und Nachteile es besitzt und was bei der Umsetzung zu beachten ist, diskutierten Experten am Montag, 23. Januar, bei der vierten Veranstaltung in der Tandemreihe Wissenschaft-Praxis zum Thema „Slow Logistics“. Aus der betrieblichen Praxis berichteten dabei Dr. Hartwig Frinke, Geschäftsführer der ofa Bamberg GmbH, sowie Fabian Denk, Inhaber von Denk Keramik aus Coburg, während Dr. Jonas Wiese und Dr. Björn Asdecker vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik, der Universität Bamberg das Thema aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchteten.

Einen ausführlichen Bericht zu dieser Veranstaltung mit weiteren Informationen finden Sie in unserem Informationsportal unter:

www.uni-bamberg.de/news/artikel/tandemreihe-slowlogistics