FFW-Jugend: 37 Jugendliche bei Wissenstest erfolgreich

Symbolbild Polizei

„Brennen und Löschen“ – eines der grundlegendsten (theoretischen) Thematiken überhaupt im Leben eines Feuerwehrmannes oder einer Feuerwehrfrau – war Inhalt des diesjährigen Jugendwissenstests. Er wurde für mehrere Feuerwehren im Sportheim in Dietzhof abgenommen. 37 Mädchen und Jungen aus Leutenbach, Kirchehrenbach, Mittelehrenbach, Pinzberg, Schlaifhausen und Kauernhofen nahmen teil.

Das sogenannte Verbrennungsdreieck („brennbarer Stoff + Wärme + Luft“), die Unterscheidung der verschiedenen Brandklassen oder der richtige Einsatz verschiedener Löschmittel und -geräte musste der Nachwuchs wissen. Neben dem klassischen Fragebogen war im praktischen Teil unter anderem die richtige Anwendung der Löschdecke gefragt.

Prüfer waren Kreisbrandinspektor Johannes Schmitt, Kreisbrandmeister Dietmar Willert sowie Kreisjugendfeuerwehrwart Christian Wolfrum. Der bayernweite Test, den es bereits seit 1973 gibt, fordert den Feuerwehrnachwuchs jedes Jahr in einem anderen Themenbereich. Insgesamt vier Stufen gibt es.