AOK Bamberg: Finanzielle Förderung für gesunde Kommune
Die AOK Bamberg unterstützt jetzt Kommunen, die das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Bürger steigern wollen. Ob Gemeinde, Stadt oder Landkreis – jede Kommune, die ein Präventionsprojekt plant, kann dafür bei der AOK finanzielle Förderung anfragen. Gefördert werden beispielsweise Maßnahmen, die helfen, den aktuellen Bedarf der Kommune vor Ort zu ermitteln. Fortbildungen für Fachkräfte in Prävention und Gesundheitsförderung, aber auch konkrete Präventionsvorhaben sind förderfähig. Grundlage für den Förderrahmen bildet der Leitfaden Prävention, der für jede gesetzliche Krankenversicherung gilt. Kommunen können ihr Projekt über ein spezielles Formular beschreiben, das die AOK auf Anfrage per E-Mail zur Verfügung stellt.
„Präventionsexperten der AOK prüfen dann, ob und in welcher Höhe eine finanzielle Unterstützung möglich ist“, erklärt Peter Weber, Direktor der AOK-Direktion Bamberg. Die Präventionsexperten informieren und beraten interessierte Kommunen in allen Fragen rund um die „Gesunde Kommune“. Fragen dazu können an die E-Mail-Adresse gesunde-kommune@by.aok.de gerichtet werden. Auch die notwendigen Unterlagen erhält man über diese Adresse. Weitere Informationen gibt es unter www.aok.de/bayern/gesundekommune.
AOK aktiv in verschiedenen Lebenswelten
Mit der Förderung der gesunden Kommune ergänzt die AOK in Bamberg ihr umfangreiches Präventionsprogramm. Fachexperten sind sich einig, dass neben dem Kursangebot für die individuelle Gesundheitsförderung die sogenannten Lebenswelten der Menschen einen wichtigen Ansatz für präventive Maßnahmen bieten. Lebenswelten sind Lebensbereiche, in denen Menschen einen großen Teil ihrer Zeit verbringen und die sich auf ihre Gesundheit auswirken. Dazu zählen zum Beispiel der Wohnort, der Kindergarten oder der Arbeitsplatz. „Wir unterstützen Unternehmen bereits seit Jahren erfolgreich im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, unser Programm ‚JolinchenKids – Fit und gesund in der KiTa‘ in den Kindergärten erfährt großen Zuspruch und unsere zukünftige Unterstützung für die gesunde Kommune ist eine folgerichtige und sinnvolle Ergänzung unseres Präventionsprogramms“, so Weber.
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