Statement von Staatsministerin Melanie Huml zum "Heimat Bayern Preis"
Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, hat sich erfreut über die Verleihung des „Heimat Bayern Preises“ von Heimatminister Dr. Markus Söder an drei oberfränkische Institutionen geäußert. Huml betonte am Montag: „Zukunft braucht Herkunft – und Herkunft ist Heimat. Deshalb bin ich stolz, dass herausragende Projekte aus Oberfranken ausgezeichnet werden, die sich um unsere Heimat verdient gemacht haben.“
Geehrt mit dem „Heimat Bayern Preis“ werden die Luisenburgfestspiele Wunsiedel, die Bamberger Kurzfilmtage und die Hofer Symphoniker. Die Ministerin unterstrich: „Heimat ist für mich das Miteinander der Menschen. Jeder Dritte in Bayern engagiert sich ehrenamtlich – dieser Einsatz ist gelebtes Heimatgefühl! Mein Ziel ist es, auch in der Gesundheits- und Pflegepolitik gute Lösungen vor Ort zu finden, damit meine Heimat Oberfranken für möglichst viele Menschen attraktiv bleibt. Lassen Sie uns gemeinsam daran weiterarbeiten!“
Über die Preisträger sagte die Ministerin: „Die Luisenburgfestspiele Wunsiedel haben mir bereits in meiner Kindheit unvergessliche Erinnerungen geschenkt. Ich weiß noch genau, wie mich die herrliche Naturkulisse des Felsenlabyrinths fasziniert hat und ich mit leuchtenden Augen ‚Rotkäppchen‘ und ‚Schneeweißchen und Rosenrot‘ gesehen habe.
Den Bamberger Kurzfilmtagen wiederum habe ich großartige Kino-Erlebnisse zu verdanken. Zahlreiche namhafte Regisseure wie Tom Tykwer oder Andreas Dresen haben hier ihre Erstlingswerke vorgestellt und von Bamberg aus die Kinowelt erobert. Und den Klang der Heimat repräsentiert die Musikschule der Hofer Symphoniker die vielen jungen Menschen, die durch sie die Liebe zur Musik und die Freude am gemeinsamen Musizieren erfahren haben.“
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