Klinikum Bayreuth: Palliativ-Versorgung erhält 15.000 Euro Spende von Adolf Riedl GmbH & Co. KG
15.000 Euro für ein neues Fahrzeug – Große Nachfrage nach den Leistungen der Spezialisierten Ambulante Palliativversorgung (SAPV)
Niemand denkt gerne an Leid, wenn alle über´s Schenken reden. Umso erfreulicher war kurz vor Weihnachten die Nachricht für das Team der ambulanten Palliativversorgung, dass die Adolf Riedl GmbH & Co. KG auch 2015 auf Weihnachtsgeschenke verzichtete. Stattdessen wurde eine namhafte Summe für das dringend benötigte, neue Fahrzeug der SAPV bereitgestellt. Darüber hinaus wurden Geschäftspartner und befreundete Unternehmer angesprochen, die sich ebenfalls gerne mit unterschiedlichen Spendenbeträgen einbrachten. Zudem spendeten auch noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Adolf Riedl GmbH & Co. KG spontan Geld. So kamen am Ende 15.000 Euro zusammen. Damit ist der Grundstock gelegt für die Anschaffung eines weiteren Fahrzeugs für die SAPV.
„Wir brauchen dieses Fahrzeug dringend, weil unsere Leistungen stark nachgefragt werden und wir mit einem Auto schon lange an unsere Kapazitätsgrenzen stoßen. Da unsere Patienten oft in unwegsamem Gelände leben, ist der Allrad-Antrieb besonders wichtig“, weiß die Leiterin des SAPV, Susanne Dietze. Auch beim Geschäftsführer der Adolf Riedl GmbH & Co. KG, Jens Friemann, ist die Freude groß: „Mit unseren hochwertigen Bademoden stehen wir für Lebensfreude, Urlaub und Erholung in der Sonne oder in schöner Umgebung. Wir freuen uns, dass wir dank unseres geschäftlichen Erfolges auch Menschen unterstützen können, die eben nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.“ Im Namen aller Spender wünscht Friemann allzeit gute Fahrt und bedankt sich beim Team des SAPV für die wertvolle und selbstlose Arbeit.
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