Seit 20 Jahren lädt das Personal des Klinikums Forchheim zum Weihnachtsbasar ein
Weihnachtsbrücke nach Afrika
Seit 20 Jahren veranstaltet das Klinikum Forchheim zu Beginn der Adventszeit einen Weihnachtsbasar. Verschiedene Hilfsprojekte wurden mit dem Erlös unterstützt, seit einigen Jahren geht er in die Afrika-Mission nach Kenia von Frater Hans Seubert aus Wimmelbach.
Klinik-Geschäftsführer Reinhard Hautmann und seine Stellvertreterin Margit Hallmann gelingt es jedes Jahr aufs Neue, Mitarbeiterinnen aus allen Bereichen zu motivieren, um den Basar mit Leckereien aus der „Weihnachtsbackstube“ und handwerklichem Geschick auszustatten. Nicht nur das. Personal von der Verwaltung bis zur Krankenpflegerin stellt sich ehrenamtlich für den Verkauf an zwei Tagen zur Verfügung. Sie bewirten die Besucher auch mit Glühwein. Für die vorweihnachtliche Stimmung sorgt seit vielen Jahren Harald Metzger mit seinem Panflötenspiel. Durch das Zusammenwirken Vieler sind es jährlich rund 8000 Euro, die Frater Seubert für die Station Mfangano am Viktoriasee übergeben werden können.
Zahlreiche Besucher schauten auch dieses Mal in der Eingangshalle des Krankenhauses vorbei, um sich mit Plätzchen und anderen süßen Sachen einzudecken. Ein Renner war ein mit Lakritz und Gummibärchen kunstvoll geschmücktes Lebkuchenhaus. Im Angebot waren außerdem Strick- und Nähsachen, Christbaum- und Modeschmuck, kunstvoll gebundene Adventskränze, Holzdekorationen, Marmeladen und Gewürzöle. Ein Tisch war mit Holzarbeiten aus der afrikanischen Mission von Frater Hans Seubert ausgestattet.
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