Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber trägt sich in das Goldene Buch der Stadt Forchheim ein
Als Schirmherr der Käthe-Kollwitz-Ausstellung (13. Juni bis 9. August 2015) in der Christuskirche Forchheim hat Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber Forchheim besucht und sich in das Goldene Buch der Stadt Forchheim eingetragen.
Huber war von 1994 bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Sechs Jahre lang, von 2003 bis 2009, repräsentierte er als Ratsvorsitzender der Evange-lischen Kirche in Deutschland (EKD) die 24,5 Millionen Menschen evangelischen Glaubens in unserem Land. Immer wieder hat er sich in wichtigen gesellschaftlichen Debatten als Vertreter der evangelischen Kirche zu Wort gemeldet, zum Beispiel zur Rolle der Familie, zu Bildungsfragen, zur Bioethik, zum Verhältnis von Christentum und Islam sowie zur Ethik des Unternehmertums.
Heute widmet sich Wolfgang Huber vor allem der Wertevermittlung in Wirtschaft und Gesellschaft. Seine Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Wirtschaftsethik, Bildung und Bioethik. Er arbeitet als Publizist und Theologie-Professor an der Berliner Humboldt-Universität und in Heidelberg.
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