Ein Segen für die Diakonie

Symbolbild Religion

Das Diakonische Werk Bamberg-Forchheim bedankte sich mit Jahresempfängen bei seinen Ehrenamtlichen

Der "Bücherwurm" Dirk Bayer und die Zauberharfengruppe des Wichernhauses unterhielten die Ehrenamtlichen in Forchheim.

Der „Bücherwurm“ Dirk Bayer und die Zauberharfengruppe des Wichernhauses unterhielten die Ehrenamtlichen in Forchheim.

Der Einladung zu den diesjährigen Neujahresempfängen für alle Ehrenamtlichen der Diakonie Bamberg-Forchheim folgten über 120 Menschen. Die zwei Abende – einer im Seniorenzentrum Jörg Creutzer in Forchheim, einer im Jugendgästehaus in Bamberg – standen unter dem Diakonie-Jahresmotto „… Du sollst ein Segen sein“ (1. Mose 12,2). „Ein passender Leitspruch, der gerade auch in Bezug auf das vielfältige und zeitintensive Engagement der vielen Ehrenamtlichen in unserem Werk passt“, so die beiden Vorstände der Diakonie Bamberg-Forchheim Karl-Heinz Seib und Dr. Norbert Kern in ihren Dankesreden an die Freiwilligen. Denn der Einsatz der 420 Engagierten in den Seniorenzentren, Kindertagesstätten, Projekten und dem Sozialpsychiatrischen Verbund, die als Einrichtungen der Diakonie Bamberg-Forchheim in den Regionen Bamberg, Forchheim und den Haßbergen zu finden sind, sei nicht selbstverständlich. Anhand verschiedener „Segens-Elemente“ bedankte sich auch Freiwilligenmanagerin Carmen Bogler bei den Ehrenamtlichen und würdigte damit deren segensreiches Tun.