Universität Bayreuth: Ressourceneffizienz vor Ort – Kosten sparen durch Ressourceneffizienz
Gemeinsame Tagung der Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation und der Fa. REHAU
Die Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation, angesiedelt am Lehrstuhl für Umweltgerechte Produktionstechnik der Universität Bayreuth, führt gemeinsam mit der Firma REHAU und dem ‚Netzwerk Ressourceneffizienz‘ die Tagung
‚Ressourceneffizienz vor Ort – Kosten sparen durch Ressourceneffizienz‘ durch.
- Termin: Donnerstag, 25. September 2014
- Zeit: 9.30 – 17.00 Uhr
- Ort: REHAU AG + Co, Rheniumhaus, Otto-Hahn-Straße 2, 95111 Rehau
Interessierte sind herzlich eingeladen, die Teilnahme ist kostenfrei! Es wird um eine Anmeldung bis 19.9.14 gebeten. Weitere Informationen unter www.neress.de/re-vor-ort/re-vor-ort-rehau.html
Maßnahmen zur Verbesserung der Ressourceneffizienz haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Um den Druck von steigenden Kosten und von zunehmend knappen Ressourcen zu mildern, stehen solche Maßnahmen häufig im Fokus der täglichen Arbeit. Die Energie- und Material-effizienz wird damit zu einem immer stärkeren Wettbewerbsfaktor – gerade auch für kleine und mittlere Unternehmen!
Die Veranstaltung ‚Ressourceneffizienz vor Ort – Kosten sparen durch Ressourceneffizienz‘ richtet sich daher besonders an kleinere und mittlere Unternehmen. Kompetente Referentinnen und Referenten vermitteln Wissen und Praxisbeispiele zu energieeffizienten und ressourcenschonenden Verfahren sowie aktuelle Informationen zur staatlichen Förderung. Die Tagung, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch zum Netzwerken dienen kann und soll, ist Teil der bundesweiten Veranstaltungsreihe ‚Ressourceneffizienz vor Ort‘.
Die Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation am Lehrstuhl für Umweltgerechte Produktionstechnik der Universität Bayreuth ist ein anerkannter und gefragter Partner, wenn es um Forschung und Innovation im Bereich der energie- und ressourceneffizienten Produktion geht. „Gerade in diesem Bereich sind wir in den vergangenen Jahren wirklich stark geworden und haben uns ein umfassendes Know-how erarbeitet“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Rolf Steinhilper, Lehrstuhlinhaber für Umweltgerechte Produktionstechnik.
Kurzporträt der Universität Bayreuth
Die Universität Bayreuth ist eine junge, forschungsorientierte Campus-Universität. Gründungsauftrag der 1975 eröffneten Universität ist die Förderung von interdisziplinärer Forschung und Lehre sowie die Entwicklung von Profil bildenden und Fächer übergreifenden Schwerpunkten. Die Forschungsprogramme und Studienangebote decken die Natur- und Ingenieurwissenschaften, die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie die Sprach-, Literatur und Kulturwissenschaften ab und werden beständig weiterentwickelt.
Gute Betreuungsverhältnisse, hohe Leistungsstandards, Fächer übergreifende Kooperationen und wissenschaftliche Exzellenz führen regelmäßig zu Spitzenplatzierungen in Rankings. Die Universität Bayreuth belegt 2014 im weltweiten Times Higher Education (THE)-Ranking ‚100 under 50‘ als eine von insgesamt sechs vertretenen deutschen Hochschulen eine Top-Platzierung.
Seit Jahren nehmen die Afrikastudien der Universität Bayreuth eine internationale Spitzenposition ein; die Bayreuther Internationale Graduiertenschule für Afrikastudien (BIGSAS) ist Teil der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder. Die Hochdruck- und Hochtemperaturforschung innerhalb des Bayerischen Geoinstituts genießt ebenfalls ein weltweit hohes Renommee. Die Polymerforschung ist Spitzenreiter im Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Die Universität Bayreuth verfügt über ein dichtes Netz strategisch ausgewählter, internationaler Hochschulpartnerschaften.
Derzeit sind an der Universität Bayreuth rund 13.000 Studierende in 135 verschiedenen Studiengängen an sechs Fakultäten immatrikuliert. Mit ca. 1.200 wissenschaftlichen Beschäftigten, davon 224 Professorinnen und Professoren, und rund 900 nichtwissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universität Bayreuth der größte Arbeitgeber der Region.
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