Bamberger Autor fängt mit seinem neuen Thriller bei Adam und Eva an

Harry Luck führt seine Leser in „Versuchung“ – Ideale Ferienlektüre

Harry Luck. Foto:  Hendrik Steffens

Harry Luck. Foto: Hendrik Steffens

Als der jungen Journalistin Eva Röller geheime Informationen zugespielt werden, wittert sie die ganz große Story. Doch was sie daraufhin recherchiert, ist noch viel brisanter, als sie es sich hätte träumen lassen: Es geht um das gesamte Wissen der Menschheit. Der Bamberger Schriftsteller Harry Luck greift mit seinem neuen Buch „Versuchung“ ein großes Thema auf und verarbeitet die biblische Geschichte des Sündenfalls zu einem packenden Medien-Thriller in der heutigen Zeit.

Der Konzern SkyCorp ist zu einem alles beherrschenden Monopolisten geworden: Computer, Internet, Mobilfunk, Datenbanken, Suchmaschinen – die digitale Welt ist fest in SkyCorps Hand. Die Berliner Journalistin Eva Röller bekommt den Auftrag, über den Chef Marc Donnelly ein Porträt zu schreiben. Als sie beginnt, Fragen über eine längst überfällige neue Software-Version eines Suchprogramms zu stellen, überschlagen sich plötzlich die Ereignisse. Sie wird entführt und niedergeschlagen, irgendjemand scheint es auf die Dokumente abgesehen zu haben, die ein Informant ihr zugesteckt hat. Doch Eva lässt sich nicht einschüchtern. Sie stößt auf einen geheimnisvollen Hintermann, der behauptet, den Code für das Suchprogramm programmiert zu haben. Mit ihm hätte man Zugriff auf sämtliche Datenbanken und jemals abgespeicherten Informationen im Netz – man wäre allwissend. Doch welchen Preis zahlt man für dieses umfassende Wissen? Ist es Eva so viel wert, dass sie dafür ihre berufliche und private Existenz aufs Spiel setzt? Und kann sie ihren Freund Adam überzeugen, ihr zu helfen? Es ist die Geschichte von Adam und Eva, wie man sie noch nie gelesen hat. Luck, der selbst viele Jahre in München und Berlin als Nachrichtenjournalist bei Agenturen, Zeitungen und Online-Medien gearbeitet hat, schreibt einen packenden Thriller über Sensationsjournalismus, Datenspionage – und eine Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Journalisten.

Harry Luck (41) ist im Hauptberuf Pressesprecher des Erzbistums Bamberg und als Autor kein unbeschriebenes Blatt. Seit seinem Krimi-Debüt „Der Isarbulle“ im Jahr 2003 hat er acht Romane, zahlreiche Kurzgeschichten und mehrere Sachbücher geschrieben. Sein Oktoberfestkrimi „Wiesn-Feuer“ erscheint zum nächsten Oktoberfest in einer Neuauflage. Sein erster Franken-Krimi ist in Arbeit und erscheint im nächsten Frühjahr.

Mehr Informationen über den Autor auf www.harry-luck.de