Klinikum Bayreuth GmbH schneidet bei externer Qualitätsprüfung überdurchschnittlich ab
Qualität als Kernkompetenz
Dieser Monat steht in Bayerischen Krankenhäusern unter dem Motto „Qualität und Patientensicherheit“. Pünktlich zu dieser Aktionskampagne, zu der die Bayerische Krankenhausgesellschaft (BKG) aufgerufen hat, wurde der Klinikum Bayreuth GmbH nun durch die externe Gesellschaft für Risikoberatung mbH (GRB) offiziell bescheinigt, dass sie in Sachen Risikominimierung überdurchschnittlich agiert – und so ein Höchstmaß an Patientensicherheit gewährleistet.
Die unabhängigen Experten der GRB attestieren der Klinikum Bayreuth GmbH in allen operativen Disziplinen, einschließlich der Anästhesie und dem Perinatalzentrum, ein professionelles Risikomanagement. Es geht darum, Risiken zu erkennen und frühzeitig handeln zu können – als Basis für höchste Behandlungsqualität und Patientensicherheit.
Die Themenwoche „Qualität und Patientensicherheit“ rückt dabei in den Mittelpunkt, was auch im Zusammenhang mit der Auszeichnung der Klinikum Bayreuth GmbH von großer Bedeutung ist: Das Engagement der Beschäftigten. „Ohne den enormen Einsatz der Mitarbeiter, in der Pflege und im ärztlichen Dienst ebenso wie in der Verwaltung, könnte eine solch überdurchschnittliche Qualität, wie sie uns mit diesem Zertifikat bescheinigt wurde, nicht erreicht werden“, spricht Roland Ranftl, Geschäftsführer der Klinikum Bayreuth GmbH, den Mitarbeitern während der feierlichen Zertifikatsübergabe seinen Dank aus.
Überdurchschnittlich bei höchsten Ansprüchen
Noch nie sei die Behandlungsqualität in Bayerischen Krankenhäusern so hoch gewesen wie heute, meldet die Bayerische Krankenhausgesellschaft im Zusammenhang mit der Themenwoche. Vor diesem Hintergrund sei ein überdurchschnittliches Abschneiden bei der externen Prüfung besonders zu honorieren, so der Geschäftsführer. Dennoch könnten gerade Patientensicherheit und Behandlungsqualität nie hoch genug sein: „Wir sind stolz, vor dem Expertengremium der GRB so gut abgeschnitten zu haben – ausruhen werden wir uns darauf aber nicht.“
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