Über die Arbeit des ZBFS kompakt informiert
ZBFS in Bayreuth veröffentlich Tätigkeitsbericht
- Welche Nachteilsausgleiche bringt die Feststellung einer Schwerbehinderung?
- Was hat sich für Familien beim Elterngeld, Betreuungs- und Landeserziehungsgeld getan?
- Und wie unterstützt Bayern Menschen mit Behinderung bei der Integration ins Berufsleben?
Auf diese und viele weitere Fragen gibt der Tätigkeitsbericht 2013 der Landesbehörde Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) kompakt und kompetent Antwort.
Wichtige Meilensteine der Sozialbehörde gab es 2013 einige:
- den neuen Schwerbehindertenausweis im Scheckkartenformat,
- die Einführung des Taubblindengeldes und
- den Start des Betreuungsgeldes.
Gleichzeitig informiert der Bericht über Perspektiven und Entwicklungen in der Gegenwart.
„Der Tätigkeitsbericht ist ein wichtiges und verlässliches Informationsmedium für alle, die in Bayern mit dem ZBFS und mit Fragen aus dem sozialen Bereich zu tun haben – egal ob in der Politik, in Behörden, in Verbänden oder auch zum privaten Gebrauch. Eines macht der Bericht wieder deutlich: Beim ZBFS stehen alle Generationen im Mittelpunkt und erhalten die Unterstützung, die sie in bestimmten Lebenslagen brauchen“, so Dr. Norbert Kollmer, Präsident des ZBFS.
Das ZBFS ist die große Sozialbehörde Bayerns und hat derzeit zu rund jedem siebten Bürger im Freistaat Kontakt.
Den Tätigkeitsbericht zum Download finden Sie unter www.zbfs.bayern.de/broschueren
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