Der Neue Wiesentbote

Für die Zuschauer beim Norisring-Speedweekend baut die Deutsche Bahn ihr Fahrtenangebot zum Renngelände deutlich aus. Zur Hinfahrt am Samstag, 28. Juni sowie Sonntag, 29. Juni 2014 fahren ab 9.04 Uhr zusätzliche Sonder-S-Bahnen vom Nürnberger Hauptbahnhof zur Station Frankenstadion. Außerdem halten ab der Fahrt um 8.17 Uhr auch die Züge der S3 Nürnberg – Neumarkt am Stadion. Nach der Veranstaltung sind am Samstag bis 19.37 Uhr Verstärkerzüge in Richtung Hauptbahnhof im Einsatz. Am Sonntag wird die S-Bahn bis 18.33 Uhr verstärkt, weitere Regionalbahnen starten um 15.15 Uhr und 15.57 Uhr vom Sonderbahnsteig Frankenstadion zum Hauptbahnhof. Mehr Fahrplaninfos gibt es unter www.vgn.de und www.bahn.de sowie auf den elektronischen Anzeigen vor Ort.

Service für Fahrgäste aus Richtung Neumarkt

Die S3 Neumarkt – Nürnberg hält am Samstag und Sonntag ab der Fahrt um 8.04 Uhr auch an der Station Frankenstadion. Direkte Verbindungen für die Rückfahrt in Richtung Neumarkt bestehen am Samstag bis 19.26 Uhr und am Sonntag bis 18.22 Uhr. Am Sonntag hält außerdem um 15.41 Uhr der Regional-Express 4263 nach Neumarkt und Regensburg zum Einsteigen am Sonderbahnsteig Frankenstadion. Die Eintrittskarten für das Rennen gelten am jeweiligen Veranstaltungstag als KombiTicket auf den VGN-Linien.

Erreichbarkeit im Stadtverkehr Nürnberg

Aus dem Stadtgebiet Nürnberg erreicht man das Renngelände auch mit den Straßenbahnlinien 6 und 9 (Ausstieg Dutzendteich und Doku- Zentrum) sowie den Buslinien 44 (Hauptbahnhof – Zerzabelshof Ost, Ausstieg Hans-Kalb-Straße) und 65 (Röthenbach – Mögeldorf, Ausstieg Dutzendteich und Doku-Zentrum).

Bahnverkehr von Warnstreiks nicht berührt

Fahrgäste, die mit der Deutschen Bahn zum Rennwochenende fahren, sind von den aktuellen Warnstreiks der Gewerkschaften verdi und dbb tarifunion nicht betroffen. Das Angebot mit S- und Regionalbahnen kann also uneingeschränkt für die An- und Abreise genutzt werden. Derzeit liegt für das Wochenende keine Ankündigung weiterer Warnstreiks im Stadtverkehr Nürnberg vor. Informationen zur Streiklage veröffentlicht die VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft unter www.vag.de.