Ärzte des Bayreuther Klinikum gehören zu Deutschlands Besten
Prof. Dr. Harald Rupprecht, Professor Dr. Ludwig Keilholz und Privatdozent Dr. Nikos Fersis zählen in der aktuellen Fokusliste zu den Top-Medizinern in Deutschland.
Das FOCUS-Magazin veröffentlichte jetzt die aktuelle Ärzteliste der führenden Mediziner Deutschlands. Die Grundlagen dafür bildeten die Meinungen der Fachkollegen, wissenschaftliche Publikationen und die Empfehlungen der Patienten.
Zu den besten Ärzten auf dem Gebiet der Bluthochdruckbehandlung gehört Prof. Dr. Harald Rupprecht. Rupprecht, der seit 2005 als Chefarzt die Klinik für Nephrologie, Angiologie und Rheumatologie im Bayreuther Klinikum leitet, steht bereits zum vierten Mal auf der Liste der deutschen Topmediziner. Als Spezialist im Bereich der Strahlentherapie ist Professor Dr. Ludwig Keilholz ebenfalls zum wiederholten Mal auf der Liste der besten Ärzte Deutschlands zu finden. Als Chefarzt leitet Keilholz seit 2004, gemeinsam mit Privatdozent Dr. Jochen Willner, die Klinik für Strahlentherapie der Klinikum Bayreuth GmbH. Im Bereich der Brustkrebsbehandlung und der Behandlung von gynäkologischen Tumoren zählt Privatdozent Dr. Nikos Fersis zu den Besten. Fersis ist seit Januar 2014 als Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie als Leiter des zertifizierten Brustzentrums im Bayreuther Klinikum tätig. Auch Fersis steht schon seit 2007 auf der Liste der besten Mediziner Deutschlands.
Die Ärzteliste für das FOCUS-Magazin ermittelt bereits seit einigen Jahren das Recherche-Institut Munich Inquire Media. Für die Erstellung der Liste führten Journalisten über mehrere Monate Interviews mit Medizinern, um zu erfahren, von welchem Fachkollegen sie sich selbst behandeln lassen würden. Auch die Empfehlungen der Patienten, die über Befragungen von Patientenverbänden und regionalen Selbsthilfegruppen sowie Internetforen ermittelt wurden, flossen in die Recherchearbeit mit ein. Um zu belegen, dass die Top-Mediziner ihre Patienten auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft behandeln, berücksichtigten die Journalisten die wissenschaftlichen Aktivitäten der Ärzte.
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