Der Förderverein der Metropolregion Nürnberg feiert seine 114 Gründungsmitglieder
8000 Watt für die Metropolregion Nürnberg
Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Gut ein Jahr nach seiner Gründung kann sich der Förderverein „Wirtschaft für die Metropolregion Nürnberg“ über 114 Gründungs-mitglieder freuen! „114 Gründungsmitglieder im ersten Jahr des Bestehens sind ein schöner Erfolg für den neuen Förderverein. Es beweist, dass sich die Unternehmen in der Metropolregion engagieren wollen“, sagte der Vorstandsvorsitzende des Vereins, Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst, vor der 2. Mitgliederversammlung im Tullnau Tagungspark in Nürnberg. „Doch es muss weitergehen“ so Wübbenhorst weiter, „neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Je mehr sich engagieren, umso größer werden unsere Spielräume.“
Heinz Brenner, Mitglied des Vereins-Vorstands und Leiter des Regionalreferats Erlangen/Nürnberg der Siemens AG, berichtete über die Gründe seines Engagements: „Wirtschaftlicher Wettbewerb ist ein Wettbewerb der Standorte. Wer im Wettbewerb stehen bleibt, wird zurückfallen. Daher ist es wichtig, dass die Metropolregion gemeinsam an der Zukunft arbeitet.“
Prof. Jürgen Bachmann, Bereichsleiter Marketing, Kommunikation und Corporate Responsibility der Rudolf Wöhrl AG, erklärte, warum das Modeunternehmen Wöhrl als 100. Gründungsmitglied zum Förderverein gestoßen ist: „Die Rudolf Wöhrl AG übernimmt seit über 80 Jahren unternehmerische und gesellschaftliche Verantwortung für die Region. Um die Region weiterhin wirtschaftlich zu stärken und
zukunftsorientiert zu entwickeln, hat die Rudolf Wöhrl AG großes Interesse, sich in den Gremien und Projekten der Metropolregion Nürnberg zu engagieren.“
Im Anschluss des Pressegesprächs schalteten die Vorstände des Vereins zusammen mit ihren Gästen zwei jeweils 4000 Watt starke Scheinwerfer ein, die ein leuchtendes Zeichen für die Metropolregion Nürnberg in den Nürnberger Abendhimmel setzten. Prof. Wübbenhorst dazu: „Unser Licht-Event soll symbolisieren: Schon jetzt hat die Wirtschaft die Strahlkraft der Region deutlich erhöht.“
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