Vincent Uhlke von Real Mallorca kommt zum FC Eintracht Bamberg 2010
„Heiß auf meine erste Station in Deutschland“
Fußball Regionalligist FC Eintracht Bamberg 2010 hat seinen Kader noch mal erweitert und den 19-jährigen Vincent Uhlke von Real Mallorca verpflichtet, das geschlossene Vertragswerk läuft bis Sommer 2015. Der gebürtige Düsseldorfer, der von seinem sechsten Lebensjahr an auf der Urlaubsinsel Mallorca lebte und seit Herbst vergangenen Jahres in Bamberg wohnt, ist 1,82 Meter groß und spielt auf der linken Verteidigerposition. Uhlke durchlief bei Real Mallorca alle Jugendmannschaften, wurde dabei sehr gut ausgebildet und war in der ersten spanischen Jugendbundesliga Stammspieler und Kapitän seiner Mannschaft. Mathias Zeck, Vorsitzender des FC Eintracht Bamberg 2010: „Vincent studiert in Bamberg European Business und lebt daher seit Oktober letzten Jahres in unserer Stadt. So ist der Kontakt zwischen ihm und dem Klub entstanden. Aufgrund seines Alters passt er hervorragend in unser Konzept, mit jungen Spielern zu arbeiten. Und wenn man sich die Vita von ihm ansieht, dann ist die Verpflichtung von Vincent ein Glückfall für den FC Eintracht Bamberg“. Zufrieden über seine neue sportliche Heimat zeigt sich Uhlke: „Ich freue mich auf den FC Eintracht Bamberg und darauf, dass ich wieder Fußball spielen kann. In den letzten sechs Monaten hatte ich ja studienbedingt eine Pause, aber jetzt geht es endlich wieder los. Ich bin richtig heiß und freue mich auf meine erste Station in Deutschland“.
Mit der Verpflichtung Uhlke`s sind die personellen Winter-Planungen des FC Eintracht Bamberg abgeschlossen. Zuvor hatte der FCE bereits Silas Göpfert (von der SpVgg Greuther Fürth II) und Christoph Herl (zuletzt vereinslos) unter Vertrag genommen. „Wir haben mit Vincent und Silas hungrige und junge Spieler, mit Christoph einen erfahrenen Akteur verpflichtet. Genau das haben wir gewollt, wir sind sehr zufrieden. Jedoch haben wir die Augen immer offen. Sollte sich etwas ergeben und alles passen, also sportlich wie menschlich, kann immer etwas passieren. Aber so denken andere Vereine auch, das ist ja nichts Neues“, so Zeck abschließend.
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