Stärketrinken der SPD Forchheim mit Dr. Uwe Kirschstein und Dr. Klaus Schulenburg
Beim traditionellen Stärketrinken an Dreikönig stießen die Genossinnen und Genossen auf das Jahr 2014 an. Der Vorsitzende Klaus Thormann begrüßte eine Reihe von Gästen, allen voran Dr. Uwe Kirschstein, OB-Kandidat der Forchheimer SPD und den Landratskandidat Dr. Klaus Schulenburg. Er schwor die gut 40 Mitglieder und Freunde der SPD ein, alle Kraft für eine erfolgreiche Kommunalwahl zu sammeln.
„Zum Ziel führen“, so Kirschstein in seiner Rede an die Anwesenden, „Gespräche mit den Menschen direkt an der Haustür oder in entspannter Atmosphäre bei einem Kaffee“ und dabei deren Wünsche, Anregungen und Sorgen zu erfahren, dass liege ihm in der kommenden Zeit besonders am Herzen. Programmatisch betonte Kirschstein die Themen Stadthalle, die zugleich das Büro einer „Kulturgenossenschaft“ beheimaten soll, den Bereich Bildung sowie den Bereich Wohnen mit dem Ziel, „Wohnraum für alle gesellschaftlichen Schichten“ zu ermöglichen. Der Weg dahin führe, so Kirschstein weiter, über eine „qualitative Nachverdichtung mit Augenmaß gepaart mit Verständnis und Feingefühl für Stadtbild und Charakter“ Forchheims.
Auch Landratskandidat Dr. Klaus Schulenburg begrüßte die Anwesenden und stellte Lösungsideen für Probleme im Landkreis dar: „Die Frage wird sein, wie wir unsere sozialen Aufgaben und Pflege weiterhin erfüllen können“, skizzierte Schulenburg und betonte, dass zurückliegende Investitionen für Sanierungen der Schulen im Kreis „wichtig und notwendig“ waren. Der Gesundheitsbereich sehe sich mit steigendem Kosten- und Wettbewerbsdruck konfrontiert, so dass die „gesundheitliche Versorgung insbesondere im ländlichen Raum“ die Herausforderung des Landkreises sei, so Schulenburg weiter.
Die SPD Stadtratskandidatinnen und -kandidaten nutzten die lockere und gemütliche Runde für zahlreiche, anregende Diskussionen zu den verschiedensten kommunalen Themen. Es zeigte sich, dass es viele Themen gibt, die den Forchheimerinnen und Forchheimern auf den Nägeln brennen. Schließlich spendeten die Sternsinger den Genossinnen und Genossen den Segen für das neue Jahr.
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