Uni Bayreuth: ‚Schauvorlesung Materialwissenschaft‘ – Legendäres Spektakel für jedermann am 8. November 2013 auf dem Campus

Symbolbild Bildung

SchauvlStets am zweiten Freitag im November findet die allseits beliebte und überaus spektakuläre ‚Schauvorlesung Materialwissenschaft‘ statt. Die außergewöhnliche Vorlesung wird vom Team des Lehrstuhls Metallische Werkstoffe der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth veranstaltet. Die ‚Schauvorlesung Materialwissenschaft‘ ist öffentlich und kostenfrei zu besuchen; insbesondere sind neugierige Schülerinnen und Schüler mit einem Faible für Naturwissenschaften eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Termin: Freitag, 8. November 2013
Beginn: 18.30 Uhr
Ort: Campus der Universität Bayreuth
Gebäude FAN B (Ingenieurwissenschaften) – Hörsaal H 32
Universitätsstraße 30, D-95447 Bayreuth

Interessierte beachten bitte den Campusplan der Universität Bayreuth:
www.uni-bayreuth.de/universitaet/campusplan

Prof. Dr.-Ing. Uwe Glatzel, Lehrstuhlinhaber Metallische Werkstoffe, wird mit seinem Team Versuche rund um das Thema Werkstoffe präsentieren und verblüffende Materialeffekte zeigen. Krönendes Finale werden funkensprühende Metalle und eine Miniaturflugzeugturbine sein. Eingebettet sind die Schauexperimente in eine romantische Komödie mit Ritterkämpfen und Gefängnisausbruch, selbst ein schwebender Professor ist mit von der Partie. Vorab können Gäste selbst einfache Versuche mit metallischen Werkstoffen ausprobieren. Infos unter www.metalle.uni-bayreuth.de/de/Schauvorlesung

Kurzporträt der Universität Bayreuth

Die Universität Bayreuth ist eine junge, forschungsorientierte Campus-Universität. Gründungsauftrag der 1975 eröffneten Universität ist die Förderung von interdisziplinärer Forschung und Lehre sowie die Entwicklung von Profil bildenden und Fächer übergreifenden Schwerpunkten. Die Forschungsprogramme und Studienangebote decken die Natur- und Ingenieurwissenschaften, die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie die Sprach-, Literatur und Kulturwissenschaften ab und werden beständig weiterentwickelt.

Gute Betreuungsverhältnisse, hohe Leistungsstandards, Fächer übergreifende Kooperationen und wissenschaftliche Exzellenz führen regelmäßig zu Spitzenplatzierungen in Rankings. Seit Jahren nehmen die Afrikastudien der Universität Bayreuth eine internationale Spitzenposition ein; die Bayreuther Internationale Graduiertenschule für Afrikastudien (BIGSAS) ist Teil der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder. Die Hochdruck- und Hochtemperaturforschung innerhalb des Bayerischen Geoinstituts genießt ebenfalls ein weltweit hohes Renommee. Die Polymerforschung ist Spitzenreiter im Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Die Universität Bayreuth verfügt über ein dichtes Netz strategisch ausgewählter, internationaler Hochschulpartnerschaften.

Derzeit sind an der Universität Bayreuth rund 13.000 Studierende in über 100 verschiedenen Studiengängen an sechs Fakultäten immatrikuliert. Mit ca. 1.500 wissenschaftlichen Beschäftigten, davon 218 Professorinnen und Professoren, und rund 1.000 nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern ist die Universität Bayreuth der größte Arbeitgeber der Region.