AWO Bücherbasar am Marktsonntag, 3. November, in Forchheim
Am verkaufsoffenen Marktsonntag, 3. November, findet in Forchheim der nächste AWO-Bücherbasar in der ehemaligen Katharinenapotheke (Bamberger Straße 5) statt. Von 12 bis 17 Uhr können gespendete Bücher günstig erworben werden. Diese sind nach Sachthemen sortiert. Der Erlös fließt in den Familienfonds der Arbeiterwohlfahrt.
Hintergrund
Seit ca. fünf Jahren veranstaltet ein ehrenamtlich tätiges Helferteam Bücherbasare zu Gunsten des Familienfonds der Arbeiterwohlfahrt Kreis Forchheim. Mit dem Erlös kann Menschen in besonderen Notlagen geholfen werden, wenn die staatliche Unterstützung nicht reicht. Vor allem alleinerziehende Mütter sind für diese Zuwendungen, die sie oft in kleinen Beträgen zurück zahlen, dankbar. Darum kümmert sich die Geschäftsführerin der AWO Forchheim, Lisa Hoffmann.
Zum engeren Organisationsteam gehören Luise und Michael Wuttke sowie Karola Weiß. Die Bücher werden gespendet und für geringes Entgelt verkauft. Mittlerweile gibt es einen großen Kreis von Stammkunden.
Begonnen hat der Basar in den Rathaushallen, meist hat er an Markt-/verkaufsoffenen Sonntagen stattgefunden, wenn die ausstellenden Künstler damit einverstanden waren. Aber auch in Ebermannstadt und in Gräfenberg hat der Bücherbasar „gastiert“.
Im Sommer hatten die Veranstalter bei der Stadt Forchheim angefragt, ob sie die Räume der ehem. Katharinenapotheke am Katharinenspital so lange nützen dürfen, bis der Bau einem neuen Altenheim weichen wird. Das wird in zwei, drei Jahren sein.
Oberbürgermeister Franz Stumpf und der Kämmerer Herr Hagen, zuständig für den „Hausherrn“, die Pfründnerstiftung, haben ihr ok gegeben und die Räume für eine symbolische Miete überlassen. Einmal im Monat findet der Basar statt, entweder an einem Samstag oder an Marktsonntagen.
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