Die Jusos Oberfranken unterstützen Sebastian Fischer als Europa-Kandidaten
Bei ihrer Sitzung am 3. Oktober sprach der Bezirksvorstand der SPD-Jugendorganisation ihrem 29-jährigen Vorsitzenden ein einstimmiges Votum aus.
Am Tag der deutschen Einheit traf sich der Bezirksvorstand der Jusos Oberfranken in Hof zu einer Vorstandssitzung. Auf der Tagesordnung stand auch der Europa-Bezirksparteitag der Oberfranken SPD am Freitag. Dort wird der 29-jährige Sebastian Fischer aus Zell im Fichtelgebirge als Kandidat für das Europaparlament antreten. Er hat jedoch einen Gegenkandidaten aus Coburg.
Nach einer anregenden Diskussion beschloss man einstimmig, sich für Fischer, den Vorsitzenden der Jusos Oberfranken, auszusprechen. Sebastian Fischer ist 29 Jahre alt, hat eine Tochter und ist studierter Betriebswirt in der Fachrichtung Handel und Vertrieb. Er erklärte, einen wesentlichen Beitrag zur Wiederherstellung der sozialen Symmetrie beitragen zu wollen. „Sebastian Fischer ist aufgrund seiner Tätigkeit als Bezirksvorsitzender der Jusos Oberfranken mit den Problemen in der Region vertraut. Er kennt die Probleme der Menschen.“, äußerte sich Stefanie Gröger, stellvertretende Landesvorsitzende der Jusos Bayern. Fischer, so Gröger weiter, wolle ein sozial gerechtes Europa, eine Politik, die sowohl der Wirtschaft als auch den Menschen diene. „Auf diese Weise gestaltet er schon lange Zeit wichtige politische Themen der Zukunft. Wir Jusos Oberfranken unterstützen ihn in diesem Bereich, denn so kann er seine Erfahrung auf europäischer Ebene einbringen“, fügte Gröger hinzu.
Sein stellvertretender Bezirksvorsitzender Claas Meyer begrüßte die Bereitschaft von Sebastian Fischer zur Kandidatur. „Da gerade die bestehende Finanz- und Wirtschaftskrise in Europa Jugendlichen und junge Erwachsene im besonderen Maße betrifft, ist es wichtig, dass mit Sebastian Fischer jemand kandidiert, der auch für junge Menschen sprechen und handeln kann.“
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