Bürgerinitiative pro Wiesenttal ohne Ostspange: Demowanderung entlang der geplanten Trasse
Die Bürgerinitiative pro Wiesenttal ohne Ostspange (BIWO) will zeigen wie vor den Toren Gosbergs die Brücke der Bahngleisquerung mit 6.50 m Höhe und der Verlauf des Neubaus der B 470 vom Kersbacher Kreuz bis zum Wiesenthauer Bahnhof die attraktive Landschaft des Wiesenttales zwischen Forchheim und Weilersbach unwiederbringlich zerstört und mehr als 500.000 qm fruchtbarster Äcker und Wiesen mit der höchsten Bonität im Landkreis Forchheim, auf 5,3 km Länge zubetoniert würden.
Die Teilnehmer wandern entlang der Trasse ab Bahnhof Pinzberg, lt. Eingabe Planung des staatlichen Bauamtes Bamberg an den BVWP 2015, um das Ausmaß der unwiederbringlichen Zerstörung und Zerschneidung der Landschaft der Bevölkerung im Gelände vor Augen zu führen.
Im Bild der aktuelle Stand der geplanten Trassenführung durchs Wiesenttal, nach den Vorgaben des staatlichen Bauamtes Bamberg, die das Gesicht unserer heimischen Kulturlandschaft aber so was von verändert und ruiniert, dass man mit allen Kräften dagegen kämpfen muss, wenn es stimmt: Der Boden ist unser größter Schatz (Aussage des BBV).
Die Führung durchs Gelände übernehmen: Roland Kraus, Jagdpächter des Gebietes, Helmut Schmitt, Landesbund für Vogelschutz, Ernst Drummer Bürgermeister in Ruhestand, Wiesenthau, Heinrich Kattenbeck, BUND Naturschutz, Kreisgruppe Forchheim.
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