Brose Baskets: Talente trainierten in Breitengüßbach

Nach dem großen Erfolg der letzten beiden Jahre fand am vergangenen Wochenende erneut ein Michelin Basketball Fördercamp in der Hans-Jung-Halle in Breitengüßbach statt.

110 Kinder, die den Trainern der Brose Baskets und des Förderverein Basketball Bamberg e. V. im Rahmen des Projektes „AG Grundschule“ im Schuljahr 2012/2013 als besonders talentiert aufgefallen waren, nahmen am letzten Wochenende in Breitengüßbach am bereits 4. Michelin Camp teil.

An verschiedenen Trainingsstationen konnten die Teilnehmer ihre Basketballtechnik verbessern und Neues lernen. In anschließenden Turnieren konnten die Kinder dann das Gelernte umsetzen. Trotzdem stand auch bei dieser Maßnahme für gesichtete Talente der Spaß im Vordergrund. Das wurde auch dadurch unterstrichen, dass „BIB“, das berühmte Michelin-Maskottchen, das ebenfalls bei den Spielen der Brose Baskets für Stimmung sorgt, vor Ort für viel gute Laune unter den jungen Sportlerinnen und Sportlern sorgte.

Die Brose Baskets Partner REWE und Rhönsprudel stellten an beiden Camptagen Obst und Getränke zur Verfügung. Zum Abschluss des Camps konnten sich alle Teilnehmer noch über einen Turnbeutel und eine Trinkflasche freuen, die Brose Baskets Partner Michelin zur Verfügung gestellt hatte. Campleiter und Head Coach Markus Lempetzeder, der mit seiner U14 Fördermannschaft unter dem Dach des TTL Bambergs erst vor wenigen Wochen deutscher Meister wurde, stellte abschließend fest: „Die Mädchen und Jungs haben toll mitgearbeitet und konnten sich sicher und sichtbar weiterentwickeln. Unser Ziel ist es nun, die Kinder an unseren verschiedenen Standorten in die Fördergruppen zu integrieren und vor allem, sie mit den Heimatvereinen in Kontakt zu bringen. Herzlich bedanken möchte ich mich bei unserem Partner Michelin, der durch sein Engagement, Veranstaltungen wie diese überhaupt möglich macht.“

Frühe Förderung ist ein Thema, das auch Jens Abromeit, Direktor des Michelin Werkes Bamberg, am Herzen liegt: „Oft wird unterschätzt, was durch eine frühe Sichtung und Förderung erreicht werden kann. Wenn wir als Sponsor dem Basketballnachwuchs in der Region daher durch gezieltes Zusatztraining Chancen eröffnen können, machen wir das sehr gern.“