"Nightfever" in Bamberg mit Gebet, Gespräch, Gesang
6. Juli ab 18.30 Uhr im Kaiserdom – Unterschiedliche Musikformationen und Band „Light’aus“
Schwacher Lichtschein unzähliger Kerzen erhellt den Dom. Menschen zünden Lichter an, sitzen vor dem großen Kreuz, knien vor dem Altar mit dem Allerheiligsten in der Monstranz, sprechen ein stilles Gebet. Musik erklingt, wechselt sich mit besinnlichen Texten ab. So ist Nightfever. Und dazu laden das Jugendamt der Erzdiözese und die Diözesanstelle für Berufe der Kirche am 6. Juli ab 18.30 Uhr in den Bamberger Kaiserdom. Parken ist während des gesamten Nightfever-Abends auf dem Domplatz erlaubt.
Nightfever ist ein etwas anderer Abend mit Heiliger Messe, Gebet, Gesang und Gespräch. Bis 23.30 Uhr stehen die Kirchentüren offen. Im durch Kerzenschein erhellten Gotteshaus kann man eine Kerze anzünden, still werden, beten, einen Bibelvers ziehen, Gottes Stimme hören, nachdenken, im Gespräch mit Priestern und Ordensleuten Fragen stellen, Vergebung finden und sich segnen lassen, oder einfach zur Ruhe kommen. Auch Musik kann man lauschen: Unterschiedliche Formationen erfüllen den Dom musikalisch – von Anbetung über Taizé bis zu Worship. So erklingen in der zweiten Betstunde Weltjugendtags-Lieder. Die Band „Light‘aus“ wird die Messe mitgestalten sowie davor und danach zu einem kurzen Lobpreis einladen.
Organisiert von jungen Christen, deren Glauben einen Sitz im Leben hat, sieht sich das Nightfever-Team als Brückenbauer zwischen Menschen, Gemeinden und Gemeinschaften, die vor allem kirchenferne Jugendliche und junge Erwachsene erreichen, und sie einen Schritt näher zum Glauben bringen. Ohne Zwang, frei nach den Worten des Johannes-Evangeliums: „Komm und sieh!“ (Joh 1,46). Mehr im Internet unter „www.nightfever-bamberg.de“. Philipp Fischer (-paf-)
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