IHK begrüßt BF/M als neuen Mieter

Zusammenarbeit soll intensiviert werden

Prof. Dr. Torsten Eymann (r) und Dr. Christina Stadler (2.v.l.) vom BF/M,  die von IHK-Präsident Heribert Trunk (2.v.r.) und den Stv. IHK-Hauptgeschäftsf ührern Gabriele Hohenner (m) und Wolfram Brehm (l) begrüßt wurden.

Prof. Dr. Torsten Eymann (r) und Dr. Christina Stadler (2.v.l.) vom BF/M, die von IHK-Präsident Heribert Trunk (2.v.r.) und den Stv. IHK-Hauptgeschäfts-führern Gabriele Hohenner (m) und Wolfram Brehm (l) begrüßt wurden.

Neue Mieter hat die IHK für Oberfranken Bayreuth in ihrem Bildungszentrum in Bayreuth begrüßt. Seit Juni ist das Betriebswirtschaftliche Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e.V. an der Universität Bayreuth (BF/M) in den Räumen des IHK-Bildungszentrums in der Friedrich-von-Schiller-Str. 2 zu finden. IHK-Präsident Heribert Trunk und die beiden Stv. IHK-Hauptgeschäftsführer Gabriele Hohenner und Wolfram Brehm hießen die neuen Mieter herzlich willkommen. Von der neuen räumlichen Nähe verspreche man sich künftig eine noch intensivere Zusammenarbeit.

„Gerade die mittelständische Wirtschaft sieht sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die Einzelunternehmen oft nur mit großem Aufwand bewältigen können“, so IHK-Präsident Trunk. „Die gezielte Unterstützung kleiner und mittelständischer Betriebe ist deshalb ein wichtiges Handlungsfeld , um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern.“ Das BF/M, das sich auf die wissenschaftliche Analyse und Beratung mittelständischer Unternehmen spezialisiert hat, leiste somit wertvolle Arbeit für die Zukunftsfähigkeit der Region.

„Die IHK kann bereits auf eine langjährige und gute Zusammenarbeit mit dem BF/M zurückblicken“, so Trunk, der die neue Raumsituation als Chance bewertet. „Durch die räumliche Nähe können wir diese Zusammenarbeit nun intensivieren und dabei auf vielfältige Weise voneinander profitieren.“ Insbesondere für das Kerngeschäft der IHK, die berufliche Aus- und Weiterbildung, verspreche sich die IHK wertvolle Synergieeffekte.

„Mit dem neuen Standort unterstreicht das BF/M einmal mehr seine Funktion als Brücke zwischen der universitären Wissenschaft und den innovativen Unternehmen der Region“, so BF/M-Präsident Professor Eymann.