Eduard Nöth: Bayern unterstützt Bauprojekte im Landkreis Forchheim mit 2,899 Mio. Euro

„Mein Einsatz für die Bauprojekte im Landkreis Forchheim hat sich gelohnt! Der Freistaat fördert 11 Baumaßnahmen im Landkreis Forchheim mit insgesamt 2,899 Mio. Euro!“, freut sich Eduard Nöth. Heute gab das Bayerische Finanzministerium die Zuweisungen für kommunale Hochbauprojekte bekannt. So fließen in den Neubau bzw. in die Generalsanierung und Erweiterungen von Kindertageseinrichtungen insgesamt 1,055 Mio. Euro. Hierbei erhält die Gemeinde Effeltrich für den Neubau einer Kindertageseinrichtung 88.000 Euro, die Stadt Forchheim für den zweigruppigen Kindergarten Don Bosco 266.000 Euro, für den Kindergarten St. Josef Buckenhofen 169.000 Euro.

Der Markt Gößweinstein erhält 2013 für die Kindertageseinrichtung in Wichsenstein 100.000 Euro, die Gemeinde Hallerndorf für den Umbau der Kindertageseinrichtung St. Josef 48.000 Euro. Die Gemeinden Hausen und Langensendelbach erhalten Baukostenzuschüsse zur Generalsanierung ihrer Kindertageseinrichtung St. Wolfgang bzw. St. Peter und Paul 288.000 bzw. 96.000 Euro. Die Generalsanierung und der Umbau der Grund- und Mittelschule in Eggolsheim werden mit 1,4 Mio. Euro gefördert. Der Landkreis Forchheim erhält für die Generalsanierung des Altbaus der Staatlichen Realschule Ebermannstadt 380.000 Euro und für die Errichtung von 4 Klassenräumen am Sozialpädagogischen Förderzentrum Forchheim 30.000 Euro.

Die Kommunen erhalten heuer insgesamt rund 376 Millionen Euro staatliche Mittel für ihre Hochbaumaßnahmen. Damit können insbesondere Schulen, schulische Sportanlagen sowie Kindertageseinrichtungen gebaut oder saniert werden. Mit den verfügbaren Mitteln kann der von den Kommunen angemeldete Bedarf in diesem Jahr – wie bereits in den Vorjahren – in vollem Umfang gedeckt werden. „Der Freistaat ist verlässlicher Partner der Kommunen. Mit dem Zuschuss wird Bayern seiner Verantwortung gerecht, eine ausgewogene Infrastruktur in allen Landesteilen Bayerns zu schaffen und zu erhalten“, so der CSU-Landtagsabgeordnete Eduard Nöth.