Bundestagsabgeordnete Elisabeth Scharfenberg fordert Richtigstellung von Stuttgarter Zeitung

In der Stuttgarter Zeitung vom vergangenen Samstag wurde im Bericht „Gehaltsaffäre: Liste wird immer länger“ eine Falschmeldung veröffentlicht. Anbei der Wortlaut der Richtigstellung, um die die oberfränkische Bundestagsabgeordnete die Stuttgarter Zeitung gebeten hat:

„In unserem Bericht „Gehaltsaffäre: Liste wird immer länger“ (Seite 1 der StZ vom 4.5.2013) haben wir fälschlicherweise behauptet, auch «die heutige Bundestagsabgeordnete der Grünen Maria Scharfenberg (Grüne)» stehe auf der Liste bayerischer Politiker, die enge Verwandte auf Staatskosten beschäftigt haben. Soweit dadurch der Eindruck entstanden ist, dass auch die Bundestagsabgeordnete der Grünen Elisabeth Scharfenberg von der Affäre betroffen ist, stellen wir hiermit richtig, dass die grüne Bundestagsabgeordnete Elisabeth Scharfenberg MdB in keinem Bezug zur Gehaltsaffäre im Bayerischen Landtag steht und mit der Landtagsabgeordneten Maria Scharfenberg MdL auch nicht verwandt ist. Wir bedauern diese Verwechslung.“