MdL Eduard Nöth begrüßt Ausweitung des Schulmodells "Flexible Grundschule"
Wie der Forchheimer CSU-Landtagsabgeordnete Eduard Nöth erfreut der Schulleiterin der Martin-Grundschule Forchheim Kerstin Friedrich und dem Leiter des Staatlichen Schulamtes Wolfgang Blos mitteilt, konnte die Bewerbung der Martin-Volksschule für den Modellversuch „Flexible Grundschule“ berücksichtigt werden. Die Schule wird daher ab dem Schuljahr 2013/2014 an diesem Modellversuch teilnehmen können. Dies teilte der Bayerische Kultusminister Dr. Spaenle in München dem Abgeordneten Eduard Nöth mit, der diese Bewerbung vor allem aus pädagogischen Gründen befürwortet und nachhaltig unterstützt hat. Damit sind zum kommenden Schuljahr alle Schulamtsbezirke im Regierungsbezirk Oberfranken mit mindestens einer Flexiblen Grundschule im Modellversuch vertreten und es beteiligen sich somit insgesamt elf oberfränkische Grundschulen an diesem von der Öffentlichkeit viel beachteten Projekt.
In der flexiblen Grundschule kann die Eingangsphase der Grundschule, d. h. die Jahrgangsstufen 1 und 2, je nach Entwicklungsstand jahrgangsübergreifend in 1, 2 oder 3 Jahren durchlaufen werden. Ziel des Schulversuchs „Flexible Grundschule“ ist es also, den Grundschülerinnen und Grundschülern Wege zu eröffnen, die ihren unterschiedlichen Begabungen und Interessen sowie ihrer individuellen Lernentwicklung noch besser gerecht werden. So sieht die Flexible Grundschule ein passgenaues und individualisierendes Lernangebot in dieser Eingangsstufe vor und ermöglicht einen flexiblen, für das einzelne Kind optimalen Bildungseinstieg. Der Modellversuch „Flexible Grundschule“ wird vom Bildungspakt Bayern, einer Fördereinrichtung der Bayerischen Wirtschaft unterstützt
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