Kreativer englischsprachiger Kurzfilm über die Stadt Forchheim

Symbolbild Bildung

Acht kreative angehende Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2013 am Ehrenbürg Gymnasium Forchheim produzierten mit ihrer Lehrerin Frau Hanne Mairhofer einen informativen und unterhaltsamen englischsprachigen Kurzfilm über die Stadt Forchheim. Bewusst porträtierten die Schüler die Stadt Forchheim aus der Perspektive von Jugendlichen für Jugendliche, damit auswärtige Teenager einen ersten offenen Eindruck von der Stadt Forchheim bekommen.

„Dieser Kurzfilm zeigt in eindrucksvoller Weise das kreative Potenzial unserer Schüler. Besonders freut es mich, dass mit diesem Film die Jugendlichen in unseren Partnerstädten erste positive Impressionen von der Stadt Forchheim erhalten. Damit machen wir die Schüler neugierig auf einen Schüleraustausch und stärken somit die internationale Freundschaft mit unseren Partnerstädten“, so Forchheims Oberbürgermeister Franz Stumpf.

Bereits im Januar 2012 nahmen die Jugendlichen zur Tourist-Info der Stadt Forchheim Kontakt auf, um die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit auszuloten. Im Rahmen dieser losen Kooperation hatte die Gruppe weiterhin die Freiheit, ihren Film völlig eigenständig zu gestalten, wobei die Chance auf eine weitere Verwendung des Kurzfilms durch die Stadt Forchheim inklusive einer Verlinkung auf der Homepage sicher ein Ansporn war, einen seriösen Film zu produzieren. (Pfad: www.forchheim.de, Rubrik: Leben in Forchheim, Unterrubrik: Unsere Stadt)

„Die Schüler haben stets durch ein sehr hohes persönliches Engagement vorbildlich unser Projekt zum Erfolg getragen. Des Weiteren erhielten die Schüler eine professionelle Anleitung bei der Entwicklung eines Drehbuchs durch einen Journalisten des Bayerischen Rundfunks. Ein Workshop mit einem Kameramann vermittelte darüber hinaus wichtige praktische Grundkenntnisse des Filmens“, sagt Frau Hanne Mairhofer.

Die Gruppe hatte vielfältigste Aufgaben zu bewältigen, wobei die Lehrkraft hauptsächlich als Koordinatorin fungierte und dafür sorgte, dass die Jugendlichen nicht den Überblick verloren. In diesem Rahmen brachten die Jugendlichen neben hohem Engagement auch kreativ und konstruktiv Ideen ein. Manch guter Gedanke ließ sich trotzdem nicht umsetzen. Nach einem Jahr Entwicklungs- und Dreharbeiten musste die endgültige Auswahl der gedrehten Szenen vorgenommen werden. Schließlich waren die technische Fertigstellung und Vertonung des Films noch eine Herausforderung, die insbesondere von zwei Schülern bravourös gemeistert wurde.

Bei der Premiere am Ehrenbürg Gymnasium Forchheim Ende Januar 2013 bekam die Gruppe um Annika Beyersdorff, Lukas Hofmann, Florian Lübbersmeyer, Sandra Nikolovski, Leon Radeck, Paul Schütz, Maximilian Thomsen und Dominica Tröster sehr viel Applaus von der Schüler- und Lehrerschaft.