Gospelkonzert am 21. April in Pegnitz
„Sound of Joy – Klang der Freude“ – so ist das Motto des Konzerts, das am Sonntag, 21. April um 17 Uhr in der St. Bartholomäuskirche in Pegnitz stattfindet und so lautet auch der Name des Gospelchores aus Hersbruck. Schwungvolle Chormusik und „swingende“ Bläsermusik wird in diesem Konzert zu hören sein, das vom Gospelchor, Blechbläsern und der Band der Nikolaus-Selnecker-Kantorei aus Hersbruck gestaltet wird.
Der Gospelchor „Sound of Joy“ der Selneckerkantorei aus Hersbruck (25 km östlich von Nürnberg) wurde im Jahre 1981 von Dekanatskantor KMD Karl Schmidt gegründet. Der Chor besteht zurzeit aus ca. 100 Mitgliedern im Alter zwischen 14 – 50 Jahren.
Neben der Gestaltung von Konzerten, modernen Oratorien, Gospelmessen und Gottesdiensten in der eigenen Gemeinde und im Dekanat Hersbruck hat der Chor in den letzten Jahren zahlreiche Konzerte bis weit über die Grenzen Bayerns hinaus gegeben. Konzertreisen führten den Chor in den letzten Jahren nach Spanien, England, Schottland, Schweden, Norwegen, Österreich, Norditalien, Sizilien, Japan, Kanada, USA und Australien. Weitere Highlights für den Chor waren und sind die Mitwirkung bei Kirchentagen und anderen überregionalen Großveranstaltungen.
Sein hohes Niveau stellte der Chor durch die Einspielung von 6 CD`s in den Jahren 1989, 1992, 1996, 1999, 2000 und 2006 unter Beweis. Diese CD`s werden nach dem Konzert zum Verkauf angeboten.
Das Konzertrepertoire reicht von traditionellen Spirituals und Gospelsongs über Stücken aus dem Modern-Gospelbereich bis zu balladenartigen Praise –and-Worship-Songs, Bearbeitungen klassischer Stücke und Medleys aus Musicals und Poporatorien. Auch besonders durch seine A-capella-Stücke und durch seine Solisten stellt der Chor seine Qualität immer wieder unter Beweis.
Der Chor wird bei seinen Konzerten von einer Band mit Klavier, Synthesizer, E-Gitarre, E-Bass, Schlagzeug, Saxophon und Brass-Section begleitet. Zwischen den Stücken des Chores spielt ein Blechbläser-Ensemble, das sich aus Mitgliedern des Chores zusammensetzt, schwungvolle und swingende Arrangements. Diese Stücke dürften sicher das Interesse von Posaunenchorbläsern finden. Der Eintritt ist frei. Um Spenden zur Deckung der Kosten wird gebeten.
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