"Vergiss mein nicht" – Filmgespräch in Bayreuth
Die Menschen werden älter und zunehmend erkranken Menschen an Demenz. Dies betrifft auch Gretel Sieveking, die Mutter von Regisseur David Sieveking. Dieser entscheidet sich, seine Mutter, seinen Vater und seine ganze Familie bei dem Prozess des langsamen Abschiednehmens zu begleiten und findet in seinem Film „Vergiss mein nicht“ berührende Bilder, die verdeutlichen, dass Lieben auch hier Loslassen bedeuten muss. Dabei gelingen dem Dokumentarfilmer sehr persönliche Momentaufnahmen. Zum Nachgespräch und Austausch am Mittwoch, 17. April um 19.30 Uhr im Cineplex steht anschließend Gisela v. Pölnitz aus Bayreuth zur Verfügung. Sie arbeitete lange Jahre als Fachschwester für Geriatrie und ist heute als 2. Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft Bayreuth/Kulmbach e.V. ehrenamtlich beim Thema Demenz engagiert. Weitere Informationen unter Tel. 0921/56 06 81 0 oder www.ebw-bayreuth.de und www.bayreuth.cineplex.de. Eintrittskarten gibt es an den Kinokassen. Website zum Film: www.vergissmeinnicht-film.de.
Neueste Kommentare