Forchheimer CSU-Fraktion setzt bei Haushaltsberatung wichtiges Signal für die ehrenamtliche Jugendarbeit
CSU freut sich über die von ihr beantragte Zuschuss-Erhöhung zugunsten der Arbeitsgemeinschaft der Jugend Forchheim (AGJF)
Erfreut zeigte sich Fraktionsvorsitzender Udo Schönfelder, dass in der diesjährigen Haushaltsberatung der Zuschuss an die Arbeitsgemeinschaft der Jugend Forchheim (AGJF) von 25.000 auf 30.000 EUR erhöht werden konnte und es hierbei Fraktions-übergreifenden Konsens gab..
Innerhalb der AGJF – als Nachfolger des früheren Stadtjugendrings – würden bei 60 Vereinen, Organisationen oder kirchlichen Einrichtungen etwa 7.000 Jugendliche registriert. Deren Jugendleiter und Verantwortlich leisten in vorbildlicher, unendlich wichtiger und letztendlich unbezahlbarer Weise ehrenamtlich Hervorragendes. „Die Jugendarbeit unserer Vereine ist eine unverzichtbare Säule unseres kommunalen Miteinanders und gelebte Prävention“., so Schönfelder. Jugendliche, die in Vereinen gut aufgehoben sind, würden bei ihrer Entwicklung – neben Elternhaus und Schule – bestens flankiert. Bei allem Wohlwollen für andere Formen der Jugendförderung, insbesondere auch im Jugendhaus, stünde aus Sicht der CSU-Stadtratsfraktion die Jugendarbeit in den Vereinen, Verbänden und Kirchen an erster Stelle.
Bereits innerhalb der letzten Hauptversammlung der AGJF wurde der Vorschlag seitens des HC-Vorsitzenden und CSU-Stadtrats Stefan Schick entwickelt, seitens der CSU-Stadtratsfraktion wurde das Vorhaben im Rahmen des diesjährigen Haushaltsantrages sowie der Haushaltberatung vorantetrieben.
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