Neue Berufsfachschule für Sozialpflege in Forchheim
Infoabend für Sozial- und Altenpflege am 13. März um 17 Uhr
Ab September 2013 gibt es in Forchheim eine neue Berufsfachschule für Sozialpflege der Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz). Zulassungsvoraussetzung zu der zweijährigen Ausbildung sind lediglich die beendete Volkschulpflicht sowie die persönliche und gesundheitliche Eignung. Nach dem Abschluss als staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in und Pflegefachhelfer/in können die Absolventen in vielen Einrichtungen und Privathaushalten arbeiten. Sie können aber auch weiterführende Ausbildungen im sozialen Bereich (teilweise verkürzt) aufnehmen.
Das Berufsbild ist sehr vielfältig. Sozialbetreuer bzw. Pflegefachhelfer unterstützen die Fachkräfte in der Kranken- und Altenpflege oder auch in der Behindertenhilfe. Ein weiterer Einsatzschwerpunkt ist die Familienhilfe.
Mit der Ausbildung kann man den Mittleren Bildungsabschluss erwerben und hat damit die Zulassungsvoraussetzungen zu den Ausbildungen in der Altenpflege, der Heilerziehungspflege oder auch der Ergotherapie.
Mit 36 Fach- und Berufsfachschulen ist das bfz einer der größten privaten Schulträger. Hier in der Region ist das bfz Träger der Fachschule für Heilerziehungspflege in Bamberg, der Berufsfachschulen für Altenpflege und Sozialpflege in Forchheim sowie der Berufsfachschulen für Ergotherapie und Logopädie in Erlangen bzw. Fürth. Alle diese Schulen laden – ebenso wie die neue Berufsfachschule für Sozialpflege – am Mittwoch, den 13. März ab 17 Uhr zu einem Infoabend in den jeweiligen Schulgebäuden ein.
Weitere Informationen gibt es an der Berufsfachschule für Sozialpflege, Konrad-Ott-Str. 2, 91301 Forchheim, Martin Alfsmann, Tel. 09191 3205-16, alfsmann.martin@ba.bfz.de oder im Internet unter www.schulen.bfz.de.
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