CSU-Stadtratsfraktion besucht Forchheimer Jugendhaus
Rückenwind für Jugendarbeit
Auf Initiative ihres Vorsitzenden Udo Schönfelder besichtigte die CSU-Stadtratsfraktion das Forchheimer Jugendhaus. Marielena Erdmann und Matthias Breunlein, die seit einigen Monaten dort die Verantwortung tragen, führten durch die Räumlichkeiten und erläuterten den sehr interessierten Fraktionsmitgliedern wichtige Eckdaten zu den Besuchern und dem Programmangebot.
Jungs und Mädchen verschiedenster Nationalitäten ab etwa 14 Jahren bis hin zu 20 Jährigen würden die städtische Einrichtung aufsuchen um sich zu treffen, zu unterhalten oder Musik zu hören bzw. von den dortigen sportlichen oder spielerischen Möglichkeiten Gebrauch zu machen. Auch das Angebot zum Kochen käme gut an.
Die CSU-Stadträtinnen Mathilde Hartmann und Birgit Kaletsch begrüßten die neu organisierten und nachfrageorientierten Öffnungszeiten, dienstags bis samstags jeweils ab 15 Uhr. MdL Eduard Nöth sowie Fraktionsvorsitzender Udo Schönfelder unterstrichen die Wichtigkeit sinnvoller Vernetzungen, etwa zu den Schulen oder zur Arbeitsgemeinschaft der Jugend Forchheims, AGJF. Hinsichtlich der stärkeren Nutzung des Werkstattraumes schlug Stefan Schick vor, hinsichtlich des erforderlichen Fachwissens Kontakte zur Kreishandwerkerschaft aufzunehmen und dort um Unterstützung zu bitten.
Zusammenfassend stellte man fest, dass zwar die Forchheimer Vereine nach wie vor als wichtigste Säule der Jugendarbeit gesehen werden – innerhalb der AGJF werden durch etwa 60 Vereine 6000 Jugendliche betreut – gleichwohl sei es wichtig und erfreulich, dass die offene Jugendarbeit im Jugendhaus nun unter neuer Leitung Rückenwind erhalten habe, so die einhellige Meinung der CSU-Fraktion.
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