AOK Bamberg-Forchheim: Wechsel im Vorsitz des Beirates
Auch 2013 kein Zusatzbeitrag
Zum Jahresbeginn hat wieder turnusgemäß der Vorsitz im Beirat der AOK Bamberg-Forchheim gewechselt: Matthias Graßmann, Vizepräsident der Handwerkskammer für Oberfranken und Vertreter der Arbeitgeber, hat vom Versichertenvertreter Mathias Eckardt, DGB-Regionsvorsitzender Oberfranken-West, für dieses Jahr die Leitung des Gremiums übernommen. „Die AOK wird auch 2013 keinen Zusatzbeitrag erheben“, freut sich der neue Vorsitzende. Die AOK Bamberg-Forchheim ist laut Graßmann auch für dieses Jahr bestens aufgestellt: „Im letzten Jahr konnte die Direktion Bamberg-Forchheim 2.900 neue Mitglieder begrüßen.“
Starke Gemeinschaft
Als Gründe für diese positive Entwicklung nannte Graßmann die starke Präsenz der AOK vor Ort und die hohe Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Beratung. Die AOK Bamberg-Forchheim betreut einschließlich der kostenfrei mitversicherten Familienangehörigen über 103.000 Versicherte. Dafür stehen 200 hochqualifizierte Beschäftigte bereit. Elf davon befinden sich in Ausbildung, zwei bilden sich zum Betriebswirt weiter. „Doch nicht nur als Arbeitgeber stärkt die AOK den regionalen Arbeitsmarkt“, so Graßmann. Über 1.200 Gesundheitsunternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern in der Region, von der Arztpraxis bis zum Krankenhaus, von der ambulanten Pflegestation bis zum Pflegeheim zählen zu den Vertragspartnern der AOK im Raum Bamberg und Forchheim. Sie investiert in medizinische Versorgung und Gesundheitsförderung jährlich ca. 250 Millionen Euro. Der Beirat der AOK Bamberg-Forchheim setzt sich aus je 12 Vertretern der Versicherten und Arbeitgeber zusammen. „Das Engagement der für dieses Ehrenamt gewählten Persönlichkeiten aus Gewerkschaften, Wirtschaft und Gesellschaft unterstreicht zusätzlich die Bedeutung der AOK als regionaler Wirtschaftsfaktor“, so Graßmann.
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