Diözesankirchenmusiktag am Domberg
Über 500 Kirchenmusiker am Kirchenmusiktag erwartet
Bamberg. (bbk) Anlässlich des 1000-jährigen Domjubiläums werden am Samstag, 14. Juli zum Diözesankirchenmusiktag über 500 Chorsänger und Chorleiter aus dem gesamten Erzbistum erwartet. Sowohl Einzelmusiker, wie auch ganze Chöre haben sich angemeldet.
Um 11:00 Uhr beginnt das Programm im Dompfarrheim mit der Begrüßung der Anwesenden durch Diözesanmusikdirektor Markus Willinger – ein erstes gemeinsames Singen schließt sich an. Von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr sind alle Teilnehmer zum Samstagskonzert in den Dom eingeladen: Markus Willinger spielt an der Domorgel Präludium und Fuge C-Dur von Johann Sebastian Bach (BWV 547) und Intermezzo, Cantabile und Finale aus der Symphonie Nr. 6 von Charles Marie Widor (op. 42/2).
Nach der Mittagspause können die Teilnehmer mehrere „Hörstationen“ besuchen. Verschiedene Chöre, Vokal- und Instrumentalensembles aus dem Erzbistum Bamberg (Chor der Schlosskirche Bayreuth, Frauenvokalensemble „7+1“ Fürth, Kantorei St. Magdalena, Herzogenaurach, Gospelchor „Reaching Heaven“ Nürnberg, Combo der Werkstatt NGL) geben kleine Konzerte in der Nagelkapelle und in den um den Dom herum gelegenen Bamberger Kirchen (St. Michael, St. Jakob, St. Getreu, St. Elisabeth im Sand). Zudem stellen sich Nachwuchsorganisten vor (St. Stephan und Institutskirche der Maria-Ward-Schulen) und es werden Stimmbildungsworkshops angeboten. Jeder Besucher kann in der Zeit von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr drei dieser „Hörstationen“ besuchen. Eine Übersicht über die genauen Orte und Zeiten der Angebote ist unter dem Segment „Diözesankirchen-musiktag“ auf der Homepage des Amtes für Kirchenmusik Bamberg zu finden.
Ab etwa 16:00 Uhr finden Proben im Dom statt. Abschluss und Höhepunkt dieses Tages wird dann um 18.00 Uhr – beginnend mit dem Mottolied des Domjubiläums „Freut euch und tanzt dem Himmel entgegen“ – das von allen Sängerinnen und Sängern gemeinsam mit einem Bläser-Ensemble der Bamberger Symphoniker musikalisch reich gestaltete Abendlob sein, dem Erzbischof Ludwig Schick vorstehen wird.
Weitere Infos im Internet unter:
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