Sebastian Körber erneut als Bundestagskandidat aufgestellt
In der Aufstellungsversammlung des Bundestagskandidaten für den Wahlkreis 236 Bamberg haben die FDP Kreisverbände Bamberg und Forchheim erneut Sebastian Körber als Bundestagskandidaten nominiert
In seiner Rede stellte der Bundestagsabgeordnete Körber die wesentlichen Herausforderungen der letzten drei Jahre wie etwa die Finanzmarkt-, Euro- und Staatsschuldenkrise heraus. Für die FDP waren hier insbesondere die Stabilität des Euro, Haushaltskonsolidierung und keine Benachteiligung des Mittelstands, wie etwa im Fall Opel und Schlecker, sowie die Entlastung von Familien und Unternehmen zu Beginn der Legislaturperiode von Bedeutung. Körber unterstrich auch die Kehrtwende in der Innen- und Rechtspolitik mit Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, als Wahrerin der Bürgerrechte.
Als baupolitischer Sprecher seiner Fraktion setzte sich Körber im Zuge der Energiewende dafür ein, dass Hausbesitzer nicht wirtschaftlich überfordert oder gar durch schärfere Auflagen dazu gezwungen werden, ihre Immobilien zu sanieren. „Vielmehr ist es wichtig, Anreize zu setzen, steuerlicher Art oder durch zinsverbilligte Darlehen der KfW-Bank, damit etwas für Umwelt und Klimaschutz getan wird“, erläuterte der gelernte Architekt.
Sebastian Körber bedankte sich auch bei seinen Kreis- und Ortsvorsitzenden, sowie den Mitgliedern vor Ort für die gute Zusammenarbeit gerade bei den regionalen Themen. Konkret wurden etwa am Bahnhof Forchheim bessere Sicherheitsstandards am Bahnsteig, der Erhalt von Kurzzeitparkplätzen in der Bamberger Innenstadt sowie eine erneute Umplanung der Umgestaltung des Forchheimer Paradeplatzes erreicht.
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