MdL Eduard Nöth: Landkreis Forchheim hat deutschlandweit die wenigsten Jugendlichen ohne Abschluss
Der Forchheimer CSU – Abgeordnete Eduard Nöth hat einer Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts in Essen über die Bildungschancen in den Regionen Deutschlands entnommen, dass es 2011 im Landkreis Forchheim mit nur 2,4 Prozent deutschlandweit die wenigsten Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss gegeben habe. Bayernweit verließen 2011 fast 6 % die Hauptschule ohne Abschluss. Die großen Spreizungen zeigen, dass es durchaus Chancen gebe, die jeweilige Situation lokal zu verbessern.
MdL Eduard Nöth, der sich über die Einordnung des Landkreises Forchheim riesig freut, sieht in diesem Ergebnis den Erfolg vielfältiger Bemühungen. Er nannte hier das große Engagement der Lehrkräfte und der Eltern, er nennt aber auch das Bemühen vieler außerschulischer Kräfte, die sich um die Jugendlichen vorbildlich annehmen sowie das Engagement des Bildungsvereins FORsprung e.V..
Natürlich sei dieser Spitzenplatz, so MdL Eduard Nöth, auch auf die verstärkte politische Zuwendung zur Hauptschule erreicht worden. Der Freistaat Bayern habe in den letzten Jahren die Hauptschule verstärkt in den Fokus seiner Politik gerückt und durch den Umbau der Hauptschule zur berufsvorbereitenden Mittelschule den mehr praktisch orientierten Schülern neue Zukunftsperspektiven eröffnet. Die Studie wurde im übrigen vom Dt. Caritasverband in Auftrag gegeben.
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