Der Neue Wiesentbote

Am Samstag und Sonntag findet in der Hans-Jung-Halle in Breitengüßbach die dritte Auflage des Michelin-Fördercamps statt. Eingeladen zum Camp sind pro Tag 55 Schülerinnen und Schüler zwischen neun und zwölf Jahren, die bei den zahlreichen Basketball-Schulaktionen der Brose Baskets in dieser Saison durch besonderen sportlichen Einsatz und Talent aufgefallen sind. Zusammen mit den Jugendtrainern der Brose Baskets und dem beliebten Michelin-Maskottchen Bibendum, das die Basketballfans der Republik vor allem durch den Einsatz als „Anheizer“ bei den Spielen der Brose Baskets in der Stechert Arena kennen, werden sie an diesem Wochenende gezielt an Technik und Koordination arbeiten. Auf dem Programm stehen für den potentiellen Basketballnachwuchs unter anderem Stationstraining, Übungen zum Ballhandling, Wurf- und Korbleger-Training sowie Spiele gegeneinander.

Es ist bereits das dritte Mal, dass die Brose Baskets unterstützt von ihrem Partner Michelin diese Art der Talentsichtung durchführen. „Wir sind Michelin sehr dankbar, dass sie nicht nur für die Profi-Mannschaft, sondern auch in der Jugendförderung so ein verlässlicher Partner sind. Wir sichten an diesem Wochenende nicht nur Kandidaten für unsere Fördergruppen, sondern versuchen diese sportbegeisterten Kinder vor allem auch in lokale Vereine zu vermitteln. Deshalb ist die Unterstützung von Michelin in diesem Bereich auch ein wichtiges gesamtgesellschaftliches Engagement“, freut sich Markus Lempetzeder, B-Lizenzinhaber des Deutschen Basketballbunds und Jugendtrainer bei den Brose Baskets, über die Möglichkeit, Basketball in der Spitze und in der Breite weiter voranzubringen.

Eröffnet wird das Camp an Samstag von Helmut Haderlein, Leiter Kochung und Endprüfung, Michelin Reifenwerke Bamberg: „Ich persönlich freue mich sehr darüber, mit welcher Begeisterung unsere jungen Talente aus der Region ihren Vorbildern der Profimannschaft der Brose Baskets nacheifern. Den ein oder anderen, so hoffe ich, werden wir später in der Profimannschaft wiedersehen!“