Dritter Workshop zum Projekt "Kulturkonzept – Stadtentwicklung" in Bayreuth
Im Zuge der Arbeiten an einem Kulturkonzept – Stadtentwicklung für die Stadt Bayreuth findet am Montag, 23. April, ein weiterer Workshop statt. Anmeldungen nimmt das Kulturamt der Stadt Bayreuth ab sofort entgegen.
Wie bereits berichtet, arbeiten Studenten der Universität Bayreuth unter der Leitung von Professor Dr. Manfred Miosga an einem Entwurf für ein städtisches Kulturkonzept. Hierzu fanden bereits zwei Workshops statt, der letzte am 20. März. Dabei kam es zu einer angeregten und intensiven Diskussion. Allerdings konnten nur fünf der ursprünglich geplanten zehn Themen in Arbeitsgruppen und im Plenum intensiv diskutiert werden. Die begleitend durchgeführten Befragungsaktionen von Kulturakteuren und Kulturnutzern wurden in den vergangenen Tagen abgeschlossen, derzeit laufen die Auswertungen der Fragebögen und der Expertengespräche. Die Resultate werden mit den Erkenntnissen aus den bisherigen Workshops zusammengeführt und zu Szenarien sowie möglichen Leitlinien für eine zukünftige Entwicklung im Themenfeld Kultur und Stadtentwicklung verdichtet. In diesen Szenarien werden sich auch die anderen fünf Themenfelder des letzten Workshops wiederfinden.
Zur Vorstellung der Ergebnisse und zur weiteren Diskussion lädt die Stadt Bayreuth nun zu einem 3. Workshop am Montag, den 23. April, von 18 bis 21 Uhr, in den Sitzungssaal des Alten Rathauses, Maximilianstraße 33, ein. Interessenten werden gebeten, sich bis Mittwoch, 18. April, telefonisch unter der Rufnummer (09 21) 50 72 01 61 oder per Mail kulturamt@stadt.bayreuth.de anzumelden.
Die Workshops bedeuten zweifelsohne eine hohe zeitliche Belastung für die Teilnehmer. Stadt und Universität haben daher volles Verständnis dafür, wenn es für viele Eingeladene nicht möglich ist, an einem dritten Diskussionsabend teilzunehmen. Daher wurde mit Professor Dr. Miosga vereinbart, den Workshop abzusagen, falls sich dafür weniger als zehn Personen angemeldet haben. Bereits angemeldete Kulturakteure werden dann am Donnerstag, 19. April, rechtzeitig informiert.
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