"FDP-Regierungsbeteiligung nützt der Region": MdB Sebastian Körber kritisiert rot-grüne Staatsgläubigkeit

Robert Fritsch, FDP-Ortsvorsitzender und Gemeinderat in Pommersfelden, Werner Schauer aus Bischberg, stv. FDP-Kreisvorsitzender, Patrick Schroll aus Forchheim und MdB Sebastian Körber.

Robert Fritsch, FDP-Ortsvorsitzender und Gemeinderat in Pommersfelden, Werner Schauer aus Bischberg, stv. FDP-Kreisvorsitzender, Patrick Schroll aus Forchheim und MdB Sebastian Körber.

Prominenter Gast beim traditionellen gemeinsamen Politischen Aschermittwoch des FDP-Stadt- und Kreisverbandes Bamberg im Gasthaus Hopf in Stolzenroth war diesmal der Bamberger Bundestagsabgeordnete Sebastian Körber, der die Hauptrede hielt. In seinem Eingangsstatement betonte FDP-Kreisvorsitzender Jobst Giehler, dass die ganze Region Bamberg in den letzten Jahren deutlich von der Regierungsbeteiligung der FDP auf Landes- und Bundesebene profitiert habe. „Zum Beispiel gibt es seit der Privatisierung des Schienenpersonennahverkehrs im letzten Jahr insgesamt über 30 Prozent mehr Zugverbindungen in Oberfranken. Damit sind auch die Bahnstrecken im Landkreis Bamberg attraktiver geworden“, so der FDP-Chef. Zudem sei die Universität Bamberg unter dem liberalen Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch massiv ausgebaut und gestärkt worden.