Metropolregion Nuernberg auf der MIPIM 2012 vertreten

Auf der internationalen Leitmesse für Gewerbeimmobilien MIPIM in Cannes (Frankreich) präsentiert sich die Europäische Metropolregion Nürnberg vom 6. bis 9. März 2012 zum sechsten Mal in Folge den Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen des Immobilien- und Finanzsektors.

Hierzu Dr. Michael Fraas, Geschäftsführer des Forums Wirtschaft und Infrastruktur der Europäischen Metropolregion Nürnberg und Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg: „Unser Messeauftritt ist eine hervorragende Möglichkeit, den Wirtschaftsstandort Metropolregion Nürnberg international zu positionieren und sein Profil in Entscheiderkreisen zu schärfen.“

Der Auftritt auf der MIPIM ist ein Gemeinschaftsprojekt im internationalen Standortmarketing der Metropolregion. Der Partnerstand kann durch das gemeinsame Engagement der Metropolregion Nürnberg sowie der Stand- und Sponsoring-Partner finanziert werden.

Standpartner 2012 sind die aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, die IVG Immobilien AG, die Sparkasse Nürnberg, die wbg Nürnberg GmbH und die Stadt Nürnberg.

Interessierte Besucherinnen und Besucher finden den Stand im Palais des Festivals, 4. Stockwerk (H4.20).

Hintergrund Metropolregion Nürnberg

Seit 28.04.2005 ist die Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) eine von 11 Metropolregionen in Deutschland. Ihr gehören 11 Städte und 22 Landkreise mit insgesamt 3,5 Mio. Einwohnerinnen und Einwohnern an. Mehr als 150.000 Unternehmen generieren eine jährliche Wirtschaftsleistung von über 110 Mrd. €. Kommunen, Landkreise, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur sind entschlossen, die Metropolregion Nürnberg als Impulsgeberin und Wachstumsmotor in Europa gemeinsam voranzutreiben. Die EMN orientiert sich am europäischen Leitbild der Polyzentralität. Durch Vernetzung und Kooperation zielt sie auf die Vorteile, die sich aus der dezentralen Konzentration von Bevölkerung und wirtschaftlichen Aktivitäten in der Region ergeben. Der Kern der Metropolregion ist eine Zuwanderungsregion und weist ein anhaltendes Bevölkerungswachstum auf. Dies unterstreicht die Attraktivität des Raumes als Arbeits- und Lebensraum.