Klinikum Bayreuth GmbH dankt Karin und Peter J. Osswald für unermüdliches Engagement
Kunststück: 50 Mal Farbe an Klinikwänden
Künstlern Raum und Öffentlichkeit zu schaffen, darin sehen Peter J. Osswald und seine Frau Karin ihre Aufgabe, für die sie schon mit der legendären Casino-Galerie der BAT in Bayreuth eine überregional bekannte Institution zur Präsentation der Kunst und der Künstler geschaffen hatten. Seit mehr als zehn Jahren betreuen sie nun gemeinsam mit Dr. Klaus-Peter Peters, Chefarzt der Hautklinik am Klinikum Bayreuth, die Ausstellungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur im Klinikum“ und unterstützen ihn durch die Übernahme vieler organisatorischer, planerischer und praktischer Aufgaben.
Nun haben sie mit der Ausstellung „Der Wand Entlang“ von Margit Rehner, die noch bis Sonntag, 15. April, zu sehen ist, zum 50. Mal für Farbe im Klinikum Bayreuth gesorgt.
Anlässlich dieses Jubiläums bedankte sich Roland Ranftl, Geschäftsführer der Klinikum Bayreuth GmbH, bei Karin und Peter J. Osswald und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit und viele weitere Ausstellungen.
Dem steten Engagement des Paares ist es zu verdanken, dass aus den seit 1994 immer nur zeitweise und in unregelmäßigen Abständen durchgeführten Ausstellungen eine kontinuierliche Ausstellungsreihe geworden ist, die die Kunst und die Künstler in der Öffentlichkeit hervorheben und bekannt machen soll.
Das Paar plant die Reihenfolge der Künstler mit ihren unterschiedlichen Kunststilen und Techniken und erreicht durch eine Mischung von anerkannten „Meistern“ bis hin zu begabten Anfängern immer wieder allseits beachtete und manchmal unerwartete Höhepunkte. Dabei engagiert sich das Ehepaar während des gesamten Verfahrens von der Auswahl der Künstler und der Werke über deren richtige Präsentation bis hin zur Archivierung.
Der Erfolg der Ausstellungsreihe wurde durch die großen Kenntnisse und Erfahrung der Beiden in Sachen Ausstellung und durch ihre mit viel Elan und zähem Willen betriebenen Veränderungen erreicht.
So profitieren nicht nur die Patienten, sondern auch die Besucher des Klinikums von dem Engagement des Kuratorenpaares.
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