Sparkasse Forchheim startet in Sachen Umweltschutzz durch
Die Sparkasse Forchheim setzt ihre Bemühungen, weiterhin eine ambitionierte Energieeinsparstrategie, verbunden mit einer Stärkung des Umweltschutzes, zu praktizieren, fort. Mit dem neuesten Projekt, der Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Flachdach des Hauptstellengebäudes in der Klosterstraße, zeigt das Kreditinstitut einmal mehr auf, wie Ökologie und Ökonomie miteinander vereinbar sind. Die einspeisebereite Anlage auf dem Dach der Hauptstelle umfasst 100 Module mit einer Gesamtleistung von 23,52 Kilowatt-Peak.
„Unser Denken und Handeln für eine lebenswerte Zukunft ist nachhaltig und Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie“, so Ewald Maier, Vorstandvorsitzender der Sparkasse Forchheim. Das getätigte Investitionsvolumen für dieses Projekt liegt bei rund 65.000 Euro brutto. Pro Jahr wird – je nach Sonnentagen – mit einer Einspeisemenge von rund 22.000 Kilowattstunden Strom gerechnet, was einer Einspeisevergütung von rund 6.500 Euro brutto jährlich entspricht. Als Basis wurde hier eine Einspeisevergütung für das Jahr 2011 von 0,2874 Euro angesetzt. Jährlich können durch diese Photovoltaikanlage rund 15.000 Kilogramm Kohlendioxid eingespart werden, was zu einem nachhaltigen Umweltschutz beiträgt.
Unser Bild zeigt von links den Architekten der Sparkasse Forchheim, Wolfgang Knorr, daneben Vorstandsmitglied Harald Reinsch und Vorstandsvorsitzender Ewald Maier. Die Photovoltaikanlage auf dem Hauptstellendach ist bereits die dritte PV-Anlage auf Bankgebäuden des Kreditinstitutes. Die Filiale im Forchheimer Westen und in Effeltrich sind bereits mit PV-Anlagen ausgestattet.
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