Gedanken eines Franken zur Weihnachtszeit … Plätzlazeit!
Und ewig grüßt das ….. Weihnachtsgebäck.
Ich will mich echt ned wiederholen, aber manchmal grüßt ned nur des Murmeltier, sondern aa die Gschichd mid dera Weihnachdsbäggerei.
Mei Mudder, die gude Seele, hod wieder amol zum allgemeinen „Weihnachtsgebäckangriff“ gebloosn. (Keine Gefangenen!)
Ich hob des Johr mid Engelszungen auf sie eigreed, doch nimmer gor so viel zu baggn. Sie hods mir dann aa verschbrochn. „Nur noch die Hälfte von allem“.
Und echd, sie hod nur noch so um die 500 (!) Plätzla (edz hobbis mid „P“ gschriem … tschuldigung!) gebaggn. Ned gloong!
Bloss – die Teigmasse hod sich dadurch ned wirklich verringert. Die Blätzla sin hald im Vergleich zum ledzden Johr a bissla größer ausgfalln.
Ich soog bloss: Familienpizzablechgröße.
Edz sitz´ma dann hald mid Messer und Goobl um die Abfendskerzn rum und froong uns: Teil´ ma uns heud oomnd an Zimtstern, oder willst lieber a Vanillekipferl? Wemmers ned ganz baggn, dann frier ma den Rest hald ein.
Oier Weihnachtsbäckerei-Caesar.
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