Landkreis Bayreuth investiert in Bildung
In nahezu allen bundesdeutschen Haushalten gehört ein Computer zur Grundausstattung. Internet, E-Mail und Textverarbeitung sind ohne technische Hilfsmittel nahezu undenkbar. „Durch erhebliche Investitionen in die Datenverarbeitung an den landkreiseigenen Schulen möchte der Landkreis die Unterrichtsqualität festigen und das schulische Lehren und Lernen durch adäquaten Einsatz von aktueller Technologie verbessern“, erklärte Landrat Hermann Hübner in einer Presseverlautbarung.
So beschaffte der Landkreis im Jahre 2011 für die Staatliche Realschule Pegnitz, die Johannes-Kepler-Realschule Bayreuth, die Hotelfachschule Pegnitz, die Staatliche Berufsschule Pegnitz, die Berufsschule III Bayreuth sowie die Staatliche Gesamtschule Hollfeld EDV-Neu- bzw. Ersatzausstattungen zu Gesamtkosten von rund 310.000 Euro. Neben 400 PC- und Notebookarbeitsplätzen stellte er auch 60 Beamer für die Schulen zu Unterrichtszwecken bereit.
Um für das Berufsleben optimal vorbereitet zu sein, hat der Landkreis zudem einen Rahmenvertrag zur Nutzung von aktueller Betriebssystem- und Bürokommunikationssoftware abgeschlossen. „Wir möchten den Kindern und Jugendlichen als tragende Säulen unserer Zukunft möglichst optimale Voraussetzungen zur Vorbereitung auf das kommende Berufsleben durch den Einsatz aktueller Hard- und Software schaffen und den Umstieg in das Berufsleben damit vereinfachen. Arbeitgeber erhalten damit im IT-Bereich gut vorbereitete Nachwuchskräfte, die über ein solides Grundwissen verfügen“, so Landrat Hübner abschließend.
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