Jubiläumsmedaille zum 1000-jährigen Bamberger Domjubiläum

Limitierte Auflage in Gold und Silber erhältlich

Jubiläumsmedaille

Jubiläumsmedaille

(bbk) Wenige Wochen vor Weihnachten ist nun die Jubiläumsmedaille in Gold und in Silber zum 1000-jährigen Domjubiläum im kommenden Jahr erhältlich. „Der Dom ist sehr schön erkennbar“, freute sich Erzbischof Ludwig Schick über die Prägung auf der Vorderseite. Auf der Rückseite sind die „Drei Seligen“ des Fürstenportals mit der Umschrift, „DEM HIMMEL ENTGEGEN“ zu sehen. Diese Darstellung lehnt sich sehr an das Logo des Domjubiläums an.

„Wir freuen uns sehr, dass nach der langen Zeit der Vorbereitung mit der Herausgabe der Medaille nun auch das Domjubiläum allmählich konkret wird“, sagte Domvikar Norbert Jung, der Leiter der Hauptabteilung Kunst und Kultur im Erzbischöflichen Ordinariat Bamberg. Die Jubiläumsmedaille ist in Silber und in Gold erhältlich. „Beide Varianten werden in streng limitierter Auflage geprägt. Jedem Exemplar liegt ein Echtheitszertifikat bei“, sagte Karl Heinz Sabel von der Firma Euromint, die die Jubiläumsmedaille prägen.

In Silber wurden insgesamt 1000 Exemplare zum Preis von je 49,90 Euro hergestellt. Hierbei handelt es sich nach Angaben der Firma Euromint um eine Feinsilberprägung 999 mit einem Gewicht von 8,5 Gramm sowie einem Durchmesser von 30 Millimetern.

Die Ausführung in Gold kostet 799,00 Euro das Stück. Hier werden laut Sabel maximal 100 Stück geprägt. Die Gold-Jubiläumsmedaille wird erst auf Anforderung hergestellt. Die genannten Preise sind freibleibend und nach Angaben der Firma Euromint vom Gold- und Silberpreis abhängig.

Die Jubiläumsmedaillen sind im Diözesanmuseum, beim Fränkischen Tag in der Gutenbergstraße in Bamberg und der Geschäftsstelle in Hauptwachstraße sowie bei der Ligabank erhältlich.