Das Forum Kultur der Metropolregion Nürnberg kürt das renommierte Bayreuther A Cappella Ensemble „Six Pack“ zu „Künstler des Monats“ Oktober

"Six Pack" (v.l.:): Christian Strobler, Lars Kienle, Johannes W. Betz, Bernd Esser, Markus Burucker und Andreas Sack

"Six Pack" (v.l.:): Christian Strobler, Lars Kienle, Johannes W. Betz, Bernd Esser, Markus Burucker und Andreas Sack

Seit Februar 1990 treiben die sechs Vokalakrobaten des A Cappella Ensembles ihren Unsinn unter anderem mit Songs von George Bizet, den Beatles, AC/DC, der Münchner Freiheit, Fanta 4, Edith Piaf, Kylie Minogue, Spliff oder The Police, aber auch mit eigenen Nummern. Der „gänzlich verrückte Haufen“, bietet auf der Bühne einen furiosen Klamauk- und Kokolorescocktail, der die Säle regelmäßig zum Kochen bringt. Absonderlicher Männergesang, in einer bis ins kleinste durchimprovisierten Show, macht jeden „Six Pack“-Abend zu einem besonderen Ereignis.

Aktuell sind Bernd Esser (Countertenor aus Nürnberg), Andy Sack (Tenor aus Bayreuth), Chris Strobler (Bass aus Bamberg), Johannes Betz (Bariton aus Bamberg), Markus Burucker (Bariton aus Bayreuth) und Lars Kienle (Bariton aus Sulzbach- Rosenberg) mit der erfolgreichen Castingshow „Williams Christ Superstar“ unterwegs, in der sie auf der Suche nach dem besten Publikum der Welt sind! Ob auf den Kabarett- und Kleinkunstbühnen Europas, bei diversen TV-Sendungen und -Serien, „Six Pack“ ist ein Publikumsmagnet, der im Handumdrehen die Menschen begeistert. „Six Pack“ – das ist A Cappella-Entertainment auf höchstem musikalischem Niveau, das sind Rotzlöffel mit lausbübischem Charme.

Die Formation ist weit über die Grenzen der Metropolregion Nürnberg hinaus ein Begriff. Die vielfältigen Verdienste dieser wohlklingenden Botschafter des Gesangs wurden bereits 2009 mit dem Kulturpreis der Stadt Bayreuth gewürdigt. Nun folgt mit der Auszeichnung zu „Künstler des Monats“ für Betz, Kienle, Burucker, Esser, Strobler und Sack ein weiterer honoriger Titel. Durch ihr musikalisches Können und ihre Entertainment-Fähigkeiten haben sie die Kulturlandschaft Frankens maßgeblich aufgelockert und farbiger gemacht.