Leben auf ökologischen Füßen: Fair Future Multivisionsshow zu Gast in Bayreuth

Die bundesweite Bildungskampagne „Fair Future – Der Ökologische Fußabdruck“ ist am 26. und 29.09. zu Gast in Bayreuth. An der faszinierenden Reise in die Welt des Klimas und fairen Handels werden 1.350 SchülerInnen der Region Bayreuth teilnehmen. Ermöglicht werden die Vorstellungen durch die Unterstützung der Klimaregio Bayreuth mit Stadt und Landkreis Bayreuth, bio bio Naturkost und der Firma Energent AG.

„Wenn 7 Milliarden Menschen auf unserem Planeten so leben würden wie wir in Deutschland, dann bräuchten wir fast 3 Erden!“ so wird auf der Internetseite von Fair Future die Klima- Problematik eingeleitet.

Die Multivision Fair Future stellt mit Hilfe des Ökologischen Fußabdrucks eindrucksvoll dar, dass wirtschaftliches Wachstum sich an den Grenzen der ökologischen Leistungsfähigkeit des Planeten Erde orientieren muss. Das Prinzip Nachhaltigkeit ist gerade für die junge Generation von großer Bedeutung, denn auf ihren Schultern lastet die Zukunft unseres Planeten.

Fair Future präsentiert diese komplexen Themenbereiche eingängig und anschaulich in konzentrierter Form, und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf, um unsere Welt gerechter und nachhaltiger zu gestalten.

Ergänzt wird die, etwa 40-minütige, Multivisionsschau durch eine moderierte Diskussion. Diese bietet den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, das Gesehene untereinander und mit den anwesenden Fachleuten der Multivision e.V. zu diskutieren. Hier sollen Fragen beantwortet, der lokale Bezug hergestellt und Handlungsmöglichkeiten für ein nachhaltiges Leben aufgezeigt werden.

Die Multimediapräsentation „Fair Future – Der Ökologische Fußabdruck“ tourt drei Jahre lang durch Deutschland und besucht rund 1.000 Schulen. Etwa 500.000 Schülerinnen und Schüler werden ermutigt zur Diskussion wie wir die Welt gemeinsam nachhaltig und fair gestalten können. Die Multimediapräsentation wurde in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Oxfam Deutschland und dem BUND entwickelt.

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