MdL Eduard Nöth: 2,5 Millionen für kommunale Hochbaumaßnahmen im Landkreis Forchheim

Rund 2,5 Millionen Euro fließen für kommunale Hochbaumaßnahmen in den Landkreis Forchheim. Wie der Forchheimer CSU-Landtagsabgeordnete Eduard Nöth mitteilt , werden Investitionsmaßnahmen in den Gemeinden Effeltrich, Eggolsheim, Langensendelbach, Wiesenttal und der Stadt Forchheim gefördert. Desweiteren erhält der Landkreis Forchheim als Sachaufwandsträger für weiterführende Schulen erhebliche Mittel aus dem staatlichen Fördertopf.

Im Einzelnen werden folgende kommunale Hochbaumaßnahmen im Landkreis Forchheim gefördert:

  • Gemeinde Effeltrich: Neubau einer Kindertagesstätte mit 3 Kindergartengruppen und einer Kinderkrippe 200.000 Euro
  • Markt Eggolsheim: Sanierung der Kindertagesstätte St. Franziskus in Neuses 40.000 Euro
  • Stadt Forchheim: Ersatzneubau des Kindergartens mit Kinderhort in der Karolingerstraße 255.000 Euro, Generalsanierung des Kindergartens Christuskirche in der Paul–Keller–Straße 15.000 Euro, Kindergartenneubau St. Johannis 222.000 Euro, Neubau Grundschule Reuth 363.000 Euro, Neubau Montessori-Kindergarten in der Balthasar–Schönfelder–Straße 50.000 Euro
  • Gemeinde Langensendelbach: Mehrzweckraum im Kindergarten Peter und Paul 10.000 Euro
  • Markt Wiesenttal: Sanierung und Erweiterung des Kindergartens in Streitberg 300.000 Euro
  • Landkreis Forchheim: Generalsanierung des Altbaus der Staatlichen Realschule Ebermannstadt 1.000.000 Euro

„Mein Einsatz für diese Bauprojekte hat sich gelohnt!“, freut sich MdL Eduard Nöth. Trotz der schwierigen finanziellen Ausgangslage erhalten die Kommunen im Landkreis Forchheim insgesamt 2.455.000 Euro staatliche Mittel für ihre Hochbaumaßnahmen. Damit können insbesondere Schulen, schulische Sportanlagen sowie Kindertageseinrichtungen gebaut oder saniert werden. Mit den verfügbaren Mitteln kann der von den Kommunen angemeldete Bedarf in diesem Jahr – wie bereits in den Vorjahren – in vollem Umfang gedeckt werden. „Der Freistaat ist verlässlicher Partner der Kommunen. Mit den Zuwendungen wird Bayern seiner Verantwortung gerecht, eine ausgewogene Infrastruktur in allen Landesteilen Bayerns zu schaffen und zu erhalten“, so Eduard Nöth.